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Zwangsarbeiter

Entschädigungen: mm veröffentlichte eine Liste des American Jewish Committee (AJC) von Firmen, die der Stiftungsinitiative nicht beigetreten waren (mm 2/2000)
aus manager magazin 3/2000

Die Isola AG ist zu 100 Prozent im Besitz der Rütgers AG, die wiederum Teil des RAG-Konzerns ist. Die RAG war eines der ersten Unternehmen, die dem Fonds beigetreten sind.

Wolfgang Orians, Rüttgers AG, Essen

Bestfoods Deutschland - Rechtsnachfolger der C. H. Knorr AG - hat im Dezember 1999 die Bereitschaft erklärt, dem Stiftungsfonds der deutschen Wirtschaft beizutreten.

Dr. Carola Sondermann, Bestfoods Deutschland, Heilbronn

Die Blohm + Voss GmbH ist eine Tochter des Thyssen-Konzerns, respektive der Thyssen Krupp AG, die alle ihre Unternehmen gemeinschaftlich in der Förderinitiative der deutschen Wirtschaft zur Entschädigung von Zwangsarbeitern vertritt.

Andrea Wessel, Blohm + Voss GmbH, Hamburg

Der Rheinmetall-Konzern hat sich an der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" beteiligt. In diese Zusage sind auch alle Tochtergesellschaften von Rheinmetall - so auch die von Ihnen aufgeführte Jagenberg AG - eingebunden.

Dr. Klaus Germann,

Rheinmetall AG, Düsseldorf

Anmerkung der Red.: Die von mm veröffentlichte Firmenliste basierte auf Informationen des AJC. Die Liste enthält auch Tochterunternehmen, deren Mütter der Stiftungsinitiative beigetreten sind. Nach Auskunft des AJC in Berlin wird diese Liste permanent aktualisiert, das heißt Unternehmen, die Mitglieder der Initiative geworden sind, werden gestrichen. In der von uns veröffentlichten Version vom 4. Januar war das nicht geschehen.

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