Produkte
Philips brachte im Frühjahr 1998 den ersten Plasma-Fernseher auf den deutschen Markt und ist hier bis heute Marktführer. Inzwischen sind weitere Anbieter hinzugekommen: Akai und Grundig. Pionier, in Zusammenarbeit mit NEC, und Panasonic sollen demnächst folgen.
Ausstattung
Fujitsu liefert das Plasma-Display im Standardmaß von 107 Zentimetern Diagonale für alle bislang eingeführten Geräte. Die kosten nahezu einheitlich rund 20 000 Mark, unterscheiden sich aber etwa in den Ausmaßen (Philips: 14 Zentimeter flach, Akai nur 8) und in der Ausrüstung, etwa bei der Lautsprecherqualität oder bei der Verarbeitung der Bild- und Tonsignale.
Preiskalkulation
Die Geräte sind so teuer, weil die Plasma-Zellen für alle 409 000 Bildpunkte des Monitors farbgleich und gleich intensiv leuchten müssen, um das Bild nicht zu verzerren. Bei der Produktion entsteht relativ viel Ausschuss.