BASF und Bayer unter Zugzwang: Übernahmefieber in der Chemiebranche
ChemChina bietet 43 Milliarden für Syngenta
Hungrige Chinesen bringen BASF und Bayer in Bedrängnis
Im Dezember die angekündigte, 130 Milliarden Dollar schwere Fusion von Dow Chemical und DuPont. Jetzt greift ChemChina nach der Schweizer Syngenta. Die Chemie-Industrie ist im Umbruch - nur BASF steht abseits. Klappt der Deal, dürfte China für BASF und Bayer zu einem harten Pflaster werden.
Mit dem bislang größten Zukauf eines chinesischen Unternehmens im Ausland will sich der Staatskonzern ChemChina den Schweizer Agrochemieproduzenten Syngenta einverleiben. Die Chinesen legen für den Pflanzenschutz-Weltmarktführer 43 Milliarden Dollar auf den Tisch.
Unter dem Druck unzufriedener eigener Aktionäre gibt Syngenta-Chairman Michel Demare dem Werben aus Peking nach und verabschiedet sich damit von dem noch im Sommer vehement verfochtenen Alleingang. Damals hatte er die Übernahmeavancen des US-Saatgutriesen Monsanto massiv zurückgewiesen. Trotz Kritik von Investoren soll Demare nach der Übernahme durch ChemChina an Bord bleiben.
Anleger zeigten sich am Mittwoch zunächst nicht überzeugt von dem Deal. Aktien von Syngenta sind an der Börse Zürich zwar um 6,5 Prozent auf 418 Franken geklettert, blieben damit aber deutlich unter den von ChemChina gebotenen 480 Franken je Aktie. Safra-Sarasin-Analystin Ute Haibach warnte, dass der Zusammenschluss auf politischen Gegenwind stoßen könnte.
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BASF und Bayer unter Zugzwang: Übernahmefieber in der Chemiebranche
Demare strich hingegen die Vorteile der Übernahme heraus: "Die Transaktion ermöglicht weiteres Wachstum, speziell in China und weiteren Schwellenländern, sowie langfristige Investitionen in Innovation."
Helvea-Analyst Markus Mayer erklärte, dass China und Asien insgesamt zu einem harten Pflaster für Konkurrenten wie BASF, Bayer oder Monsanto werden dürfte, sollte die Übernahme klappen.
Gesamte Branche im tiefgreifenden Umbruch
Bitter ist die ChemChina-Transaktion vor allem für Monsanto. Syngenta hatte mehrere Übernahmeversuche des Marktführers im Saatgutbereich aus den USA abgeblockt, zuletzt im Sommer. Demare begründete die Ablehnung damals neben dem ungenügenden Preis von rund 470 Franken je Aktie mit zu hohen Hürden der Regulatoren.
Hier hat ChemChina die besseren Karten, weil die Chinesen über ein wesentlich kleineres Agrochemiegeschäft verfügen. Es dürfte nicht sehr schwierig sein, von den Behörden grünes Licht zu erhalten, sagte Syngenta-Vorstandschef John Ramsay. Sollte der Deal scheitern, wäre eine Vertragsstrafe fällig. Für ChemChina beträgt diese Gebühr rund drei Milliarden Dollar, für Syngenta etwa 1,5 Milliarden Dollar.
Die gesamte Branche befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch. Der im Dezember auf den Weg gebrachte Zusammenschluss von Dow Chemical und DuPont schafft einen neuen Branchenriesen. Mit 130 Milliarden Dollar ist es die größte Chemiefusion aller Zeiten. Bislang abseits stehen die deutschen Chemieriesen BASF und Bayer. Nur gerüchteweise soll BASF im Sommer 2015 Interesse an Syngenta bekundet haben.
Fallende Getreidepreise und instabile Märkte in den Schwellenländern haben den Herstellern von Pflanzenschutzmitteln und Saatgut zuletzt zugesetzt. Die schwierigste Geschäftslage seit Jahren zeigt sich auch in der am Mittwoch veröffentlichten Jahresbilanz von Syngenta. Der Umsatz sank um 11 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar, der Gewinn brach um 17 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar ein.
ChemChina hatte zuletzt bei KraussMaffei zugeschlagen
Neben der schwachen Branchenkonjunktur führte bei den Schweizern auch der Druck der Aktionäre zu einer Abkehr von der bisherigen Strategie des Alleingangs. Sie bezweifeln, dass der Baseler Konzern aus eigener Kraft einen ähnlich hohen Börsenwert erreichen kann wie im Zuge einer Übernahme. Die Frist zur Annahme des Angebots von ChemChina beginnt am 4. April und läuft bis zum 23. Mai. Die Offerte ist an die Bedingung geknüpft, dass mindestens 67 Prozent der Aktien angedient werden. Abgeschlossen sein soll der Kauf bis Ende 2016. In einigen Jahren soll die neue Gesellschaft wieder an die Börse kommen.
ChemChina gehört zu den chinesischen Unternehmen mit dem größten Akquisitionshunger. Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts hat sich der Konzern mit zahlreichen Zukäufen in der Pestizid-, Vitamin- und Kunststoffherstellung verstärkt. Anfang des Jahres übernahm ChemChina dann überraschend den Münchener Spezialmaschinenbauer KraussMaffei für 925 Millionen Euro. Bereits im vergangenen Jahr kauften die Chinesen den italienischen Reifen-Hersteller Pirelli für 7,1 Milliarden Euro.
Im Sommer 2015 noch gab es Proteste gegen die geplante Übernahme der Schweizer Syngenta durch den Saatgut-Marktführer Monsanto. Jetzt macht sich das Schweizer Management für eine Übernahme durch ChemChina stark
21 BilderBASF und Bayer unter Zugzwang: Übernahmefieber in der Chemiebranche
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Die Chemiebranche ist in Aufruhr. Mit der Fusion von Dow Chemical und DuPont entsteht ein neuer Branchenprimus, der den Ex-Weltmarktführer BASF vom Thron stößt. Der neue Riese "DowDuPont" mit einem Börsenwert von 180 Milliarden Dollar will sich wiederum in drei eigenständige börsennotierte Unternehmen aufteilen ...
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... die sich auf die Bereiche klassische Chemie, Spezialchemie und den Agrarsektor spezialisieren. Damit wachsen für Bayer, BASF und den US-Saatguthersteller Monsanto drei neue und mächtige Konkurrenten heran.
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Auch die geplante 43-Milliarden-Dollar-Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta wirbelt die Branche durcheinander. Hier müssen die Wettbewerbshüter noch zustimmen. Syngenta hatte zuvor den US-Saatguthersteller Monsanto abblitzen lassen und sich in die Arme eines chinesischen Staatskonzerns geflüchtet ...
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Käufer von Syngenta ist die hierzulande noch wenig bekannte chinesische National Chemical Corporation (ChemChina). In der Branche sorgte sie zuletzt durch verschiedene Zukäufe für Aufsehen.
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2015 erwarb ChemChina für rund sieben Milliarden Euro den italienischen Reifenhersteller Pirelli ...
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Im Januar 2016 kaufte ChemChina für 925 Millionen Euro außerdem den Münchener Spezialmaschinenhersteller Krauss-Maffei. Mit der geplanten Übernahme von Syngenta macht ChemChina aber auch die Dax-Schwergewichte BASF und Bayer nervös ...
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Für die BASF ist China der wichtigste Absatzmarkt. Wird die Syngenta-Übernahme genehmigt, dürfte der Staatskonzern ChemChina den riesigen heimischen Markt künftig selbst versorgen - bis auf einige wenige Spezialitäten aus Ludwigshafen. BASF-Chef Kurt Bock will bei Zukäufen "behutsam" vorgehen, muss aber zugleich aufpassen, dass BASF am Ende des Fusionspokers nicht mit leeren Händen dasteht und selbst zum Übernahmeziel wird. Nun kochen Spekulationen hoch, dass BASF oder Bayer den US-Konzern Monsanto übernehmen könnten ...
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Der weltgrößte Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut ist selbst unter Druck und auf Partnersuche, seit er mit seinem Übernahmeversuch bei Syngenta abgeblitzt ist. Monsanto braucht Partner, um die Abhängigkeit vom Agrarsektor zu verringern. An der Börse wird Monsanto derzeit mit rund 43 Milliarden Dollar bewertet - inklusive Übernahmeprämie würde ein Kauf also rund 50 Milliarden Dollar kosten. Sowohl für Bayer wie auch für BASF wäre das ein großer, schwer verdaulicher Happen.
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Die größten Chemiekonzern:
Auch die Rangliste der größten Player der Branche ist in Bewegung geraten. Bislang belegt der deutsche Konzern Bayer Platz zehn im weltweiten Ranking der Chemiekonzerne, das der Petrochemie-Informationsdienst ICIS auf Basis der Umsatzzahlen und der aktuellen Entwicklung der Konzerne erstellt hat.
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Rang neun belegt mit INEOS , ein erst 1998 gegründeter Neuling der Branche. Der Chlorine-Hersteller ist durch Zukäufe von Geschäftssegmenten von BP, BASF und womöglich bald auch Solvay in den letzten Jahren massiv gewachsen.
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Mitsubishi Chemicals , die Chemie-Tochter des japanischen Mischkonzerns Mitsubishi belegt Rang acht im Ranking. Neben petrochemischen Produkten, Düngemitteln und Industriesalzen gehören auch Plastik, pharmazeutische Produkte und Beschichtungen zum Geschäftsbereich der Japaner.
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Der 1802 gegründete US-amerikanische Konzern DuPont rangiert aktuell, was den Umsatz angeht, auf Rang sieben der weltgrößten Chemiekonzerne. Geht die Fusion mit Dow über die Bühne, werden die beiden umsatzmäßig die neue Nummer eins der Branche sein. Gegründet als Sprengstoff-Unternehmen stelllt Dupont mittlerweile eine ganze Bandbreite chemischer Produkte von Unkrautvernichtungsmittel bis hin zu Spezialfasern wie Kevlar her.
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LyondellBasell , 2007 durch das Zusammengehen des US-Konzerns Lyondell Chemical Company durch Basell entstanden, rangiert im globalen Ranking auf Rang sechs. Der Konzern, der seinen Hauptsitz in Rotterdam hat, ist auf petrochemische Produkte spezialisiert.
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Der 1976 geründete saudische Chemieriese SABIC rangiert auf Basis des Umsatzes von 2014 auf Rang fünf der weltweiten Chemiekonzerne. Neben billigen heimischen Rohstoffen half ihm zuletzt der Zukauf des Plastikgeschäfts von General Electrics bei seiner Wachstumsstrategie.
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Rang vier im weltweiten ICIS-Ranking belegt mit einem Umsatz von mehr als 56 Millionen Dollar 2014 der Mineralölkonzern ExxonMobil . Anders als viele Konkurrenten hat der Öl-Konzern stets an seinem Petrochmie-Geschäft festgehalten.
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Auf Platz drei rangiert noch der Chemiekonzern Dow Chemical, der es 2014 immerhin auf einen Umsatz von mehr als 58 Milliarden Dollar brachte. Zusammen mit DuPont dürfte dieser auf rund 90 Milliarden Dollar steigen - was das Bündnis unangefochten auf Platz eins der Branche - noch vor BASF - katapultieren wird.
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Aktuell noch auf Platz zwei - rangiert mit einem Umsatz von 68 Milliarden Dollar allerdings noch die China Petroleum & Chemical Corporation, kurz Sinopec. Deren chemisches Geschäft ist wie bei Exxon vor allem von der Petrochemie geprägt.
Foto: Wu Hong/ dpa
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Auf Platz eins rangiert mit einem Umsatz von fast 90 Milliarden Dollar noch die deutsche BASF. Doch die Tage der Ludwigshafener als Platzhirsch sind gezählt.
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Die Linde Gruppe schafft es mit rund 20 Milliarden Dollar Umsatz 2014 nur auf Rang 14 der ICIS-Liste. Sie liegt damit allerdings noch deutlich vor anderen deutschen Konzernen ...
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.. wie beispielsweise
Lanxess auf Rang 46 ...
Foto: Oliver Berg/ picture alliance / dpa
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... oder K+S auf Platz 87.
Foto: Fredrik Von Erichsen/ picture alliance / dpa
Auch die geplante 43-Milliarden-Dollar-Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta wirbelt die Branche durcheinander. Hier müssen die Wettbewerbshüter noch zustimmen. Syngenta hatte zuvor den US-Saatguthersteller Monsanto abblitzen lassen und sich in die Arme eines chinesischen Staatskonzerns geflüchtet ...
Foto: FABRICE COFFRINI/ AFP
Für die BASF ist China der wichtigste Absatzmarkt. Wird die Syngenta-Übernahme genehmigt, dürfte der Staatskonzern ChemChina den riesigen heimischen Markt künftig selbst versorgen - bis auf einige wenige Spezialitäten aus Ludwigshafen. BASF-Chef Kurt Bock will bei Zukäufen "behutsam" vorgehen, muss aber zugleich aufpassen, dass BASF am Ende des Fusionspokers nicht mit leeren Händen dasteht und selbst zum Übernahmeziel wird. Nun kochen Spekulationen hoch, dass BASF oder Bayer den US-Konzern Monsanto übernehmen könnten ...
Foto: DANIEL ROLAND/ AFP
Der weltgrößte Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut ist selbst unter Druck und auf Partnersuche, seit er mit seinem Übernahmeversuch bei Syngenta abgeblitzt ist. Monsanto braucht Partner, um die Abhängigkeit vom Agrarsektor zu verringern. An der Börse wird Monsanto derzeit mit rund 43 Milliarden Dollar bewertet - inklusive Übernahmeprämie würde ein Kauf also rund 50 Milliarden Dollar kosten. Sowohl für Bayer wie auch für BASF wäre das ein großer, schwer verdaulicher Happen.
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Aktuell noch auf Platz zwei - rangiert mit einem Umsatz von 68 Milliarden Dollar allerdings noch die China Petroleum & Chemical Corporation, kurz Sinopec. Deren chemisches Geschäft ist wie bei Exxon vor allem von der Petrochemie geprägt.
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Auf Platz eins rangiert mit einem Umsatz von fast 90 Milliarden Dollar noch die deutsche BASF. Doch die Tage der Ludwigshafener als Platzhirsch sind gezählt.
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Die Linde Gruppe schafft es mit rund 20 Milliarden Dollar Umsatz 2014 nur auf Rang 14 der ICIS-Liste. Sie liegt damit allerdings noch deutlich vor anderen deutschen Konzernen ...
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.. wie beispielsweise
Lanxess auf Rang 46 ...
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... oder K+S auf Platz 87.
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Auch die geplante 43-Milliarden-Dollar-Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta wirbelt die Branche durcheinander. Hier müssen die Wettbewerbshüter noch zustimmen. Syngenta hatte zuvor den US-Saatguthersteller Monsanto abblitzen lassen und sich in die Arme eines chinesischen Staatskonzerns geflüchtet ...
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Für die BASF ist China der wichtigste Absatzmarkt. Wird die Syngenta-Übernahme genehmigt, dürfte der Staatskonzern ChemChina den riesigen heimischen Markt künftig selbst versorgen - bis auf einige wenige Spezialitäten aus Ludwigshafen. BASF-Chef Kurt Bock will bei Zukäufen "behutsam" vorgehen, muss aber zugleich aufpassen, dass BASF am Ende des Fusionspokers nicht mit leeren Händen dasteht und selbst zum Übernahmeziel wird. Nun kochen Spekulationen hoch, dass BASF oder Bayer den US-Konzern Monsanto übernehmen könnten ...
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Der weltgrößte Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut ist selbst unter Druck und auf Partnersuche, seit er mit seinem Übernahmeversuch bei Syngenta abgeblitzt ist. Monsanto braucht Partner, um die Abhängigkeit vom Agrarsektor zu verringern. An der Börse wird Monsanto derzeit mit rund 43 Milliarden Dollar bewertet - inklusive Übernahmeprämie würde ein Kauf also rund 50 Milliarden Dollar kosten. Sowohl für Bayer wie auch für BASF wäre das ein großer, schwer verdaulicher Happen.
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Aktuell noch auf Platz zwei - rangiert mit einem Umsatz von 68 Milliarden Dollar allerdings noch die China Petroleum & Chemical Corporation, kurz Sinopec. Deren chemisches Geschäft ist wie bei Exxon vor allem von der Petrochemie geprägt.
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Auf Platz eins rangiert mit einem Umsatz von fast 90 Milliarden Dollar noch die deutsche BASF. Doch die Tage der Ludwigshafener als Platzhirsch sind gezählt.
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Die Linde Gruppe schafft es mit rund 20 Milliarden Dollar Umsatz 2014 nur auf Rang 14 der ICIS-Liste. Sie liegt damit allerdings noch deutlich vor anderen deutschen Konzernen ...
Foto: Frank Leonhardt/ picture alliance / dpa
.. wie beispielsweise
Lanxess auf Rang 46 ...
Foto: Oliver Berg/ picture alliance / dpa
... oder K+S auf Platz 87.
Foto: Fredrik Von Erichsen/ picture alliance / dpa
Im Sommer 2015 noch gab es Proteste gegen die geplante Übernahme der Schweizer Syngenta durch den Saatgut-Marktführer Monsanto. Jetzt macht sich das Schweizer Management für eine Übernahme durch ChemChina stark