Forderungen des Start-up-Verbandes "Es werden Pferde, die tot sind, weiter geritten!"
Mit voller Wucht hat die Corona-Krise die deutsche Wirtschaft erfasst. Start-ups sind da nicht ausgenommen. Die Regierung hat zwar umfassende finanzielle Hilfen angekündigt und Fonds aufgelegt. Diese greifen in der Regel aber nicht für das kleine Start-up, das Verluste schreibt. Aus diesem Grund hat der Bundesverband Deutsche Start-ups unter Präsident Christian Miele Vorschläge ausgearbeitet, wie der Staat das befürchtete große Start-up-Sterben aufhalten kann.
Sven Schmidt ist Risikokapital-Experte und selbst Start-up-Unternehmer. Er kritisiert die Forderungen des Lobby-Verbandes massiv: "Ich finde, es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass dort Millionäre nach Staatshilfe schreien." Warum Schmidt die Forderungen als "asozial" bezeichnet, erzählt er im aktuellen Podcast-Gespräch mit mm-Redakteurin Christina Kyriasoglou.
In einer neuen Podcast-Staffel beleuchtet das manager magazin die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutsche Wirtschaft. Gerne können Sie uns Ihre Fragen zum Thema an podcast@manager-magazin.de schicken. Wir versuchen, die relevantesten in den kommenden Folgen zu beantworten.
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Folge 1: Die Auswirkungen von Corona an der Börse - Was Anleger tun sollten