Sonnenfinsternis macht Energiewirtschaft nervös "Wir nähern uns dem Worst Case"
Sonnenfinsternis in München (2003): Der Vormarsch der Solarenergie stellt die Energiewirtschaft dieses Mal vor Probleme
Hamburg - Am Freitag erlebt die Energiewende einen besonderen Ernstfall - eine Teil-Sonnenfinsternis. Eine Herausforderung ist dies vor allem für die Netzbetreiber, die mit stark schwankenden Strommengen der Solaranlagen fertig werden müssen.
Im Grunde gelten die Probleme als beherrschbar. Doch es wird immer unsicherer, ob ein wichtiger Faktor mitspielt - das Wetter. manager magazin beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Naturereignis, das - anders als früher - auch ein Wirtschaftsereignis ist.
Seite 1 von 8
- 1. Teil: "Wir nähern uns dem Worst Case"
- 2. Teil: Was macht die Sonnenfinsternis für das Energiesystem so gefährlich?
- 3. Teil: Wann genau wird es brenzlig?
- 4. Teil: Ist die aktuelle Wetterprognose eher günstig oder ungünstig?
- 5. Teil: Wie bereitet sich die Energiewirtschaft vor?
- 6. Teil: Kann man alle Solarkraftwerke nicht einfach für einen Tag abschalten?
- 7. Teil: Wie sollte sich die Bevölkerung vorbereiten?
- 8. Teil: Gibt es in anderen Ländern auch Probleme?
© manager magazin 2015
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung