Tagesticker Alcoa lässt Corporate America hoffen
22.15 Uhr: Hoffnungszeichen zu Beginn der US-Berichtsaison: Der Aluminiumkonzern Alcoa hat im abgelaufenen dritten Quartal einen Gewinn von 73 Millionen Dollar bzw. 7 Cent pro Aktie erwirtschaftet. Analysten hatten einen Verlust erwartet. Man "halte sich wacker im Sturm", teilte der von Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Konzern nach US-Börsenschluss mit.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorquartal um 9 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar. Vor einem Jahr lagen die Umsatzerlöse noch bei 7,2 Milliarden Dollar.
Die Aktie von Alcoa, die bereits in den vergangenen vier Tagen deutlich zugelegt hatte, baute nachbörslich ihre Gewinne weiter aus. "Die Zahlen von Alcoa bestärken die Hoffnung, dass die Rezession in den USA ausgestanden ist", hieß es an der Wall Street.
22.05 Uhr: An der Wall Street schließt der Dow Jones 0,1 Prozent schwächer bei 9725 Punkten, während der Nasdaq Composite um 0,3 Prozent in die Gewinnzone dreht. Nach US-Börsenschluss wird der Aluminiumkonzern Alcoa mit seinen Quartalsergebnissen für das dritte Quartal die Ergebnissaison in den USA eröffnen.
21.30 Uhr: Die Bankenaufsicht in Deutschland soll künftig unter dem Dach der Deutschen Bundesbank konzentriert werden. Darauf haben sich Union und FDP am Mittwoch in Berlin bei den Koalitionsverhandlungen verständigt. Es sei eine Grundsatzentscheidung gefallen. Die Unabhängigkeit der Bundesbank bleibe gewahrt.
19.30 Uhr: Die angeschlagene HSH Nordbank geht einem Betrugsfall in ihrer Londoner Niederlassung nach und hat die Behörden eingeschaltet. Anlass seien bis ins Jahr 2006 zurückreichende unklare Geschäftsvorfälle, teilte die Landesbank mit. Es bestehe der Verdacht auf Vermögensdelikte zulasten der Bank. Der Fall sei nach internen Untersuchungen dem Betrugsdezernat der Londoner Polizei übergeben worden. Auch die britische Finanzaufsicht FSA sowie die deutsche BaFin seien informiert. Finanzkreisen zufolge konzentriert sich der Verdacht auf einen ehemaligen führenden Manager der Niederlassung.
17.45 Uhr: Vor Beginn der US-Bilanzsaison haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch zurückgehalten. Der Dax schloss mit 5640 Punkten und damit 0,3 Prozent im Minus. Börsianern zufolge hielten sich viele Anleger zurück, bevor am Abend der Aluminiumkonzern .
15.50 Uhr: Die US-Börsen sind vor Beginn der Berichtssaison mit Verlusten in den Handel gestartet. Händler sprachen davon, dass nun zunächst einmal die Ergebnisse des Schwergewichts Alcoa abgewartet werden sollen, die nach Börsenschluss erwartet wurden. "Keiner will nach zwei Tagen mit Kursgewinnen eine Wette eingehen, ohne die Zahlen gesehen zu haben", sagte Peter Kenny von Knight Equity Markets.
15.45 Uhr: Der indische Automobilkonzern Tata Motors hat seine strauchelnden Marken Jaguar und Land Rover mit gewaltigen Krediten versorgt. Die Tochter JLR hat sich nach Angaben vom Mittwoch von der Indischen Staatsbank 175 Millionen Pfund (derzeit 190 Mio Euro) geliehen. Mit weiteren Krediten drei anderer Banken kamen damit 500 Millionen Pfund zusammen. Mit dem Geld sollen Jaguar und Land Rover, die vor allem Autos mit hohem Kraftstoff-Verbrauch anbieten, auf umweltfreundlichere Technik umstellen. JLR beschäftigt 14 500 Briten. Beide Hersteller büßten in den ersten drei Quartalen etwa ein Fünftel ihres britischen Marktanteils im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein.
15.40 Uhr: Das schleppende Geschäft mit Unkrautvernichtungsmitteln hat den weltgrößten Saatguthersteller Monsanto im vierten Quartal tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Im Vierteljahr habe sich ein Minus von 233 Millionen Dollar ergeben nach einem Verlust von 172 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilt das US-Unternehmen mit. Damit übertraf der Anbieter von Genmais jedoch die Erwartungen von Analysten. Größere Konkurrenz und Preisdruck bei Unkrautvernichtungsmittel belasten den Konzern. Deshalb will Monsanto seine Abhängigkeit von der Sparte verringern und setzt vermehrt auf das einträgliche Geschäft mit gentechnisch verändertem Saatgut.
15.40 Uhr: Nach der börsennotierten Paragon AG haben am Mittwoch auch die Tochtergesellschaften Paragon Fidelio GmbH (Suhl), Paragon Facilio GmbH (Delbrück) und Paragon Finesse GmbH (Delbrück) Insolvenz angemeldet. Aufgrund laufender Verhandlungen sei der Vorstand der paragon AG zuversichtlich, das Tochterunternehmen paragon firstronic GmbH mit Sitz im thüringischen Suhl aus der Insolvenz der Muttergesellschaft heraushalten zu können.
14.30 Uhr: Aktien des Sportartikelherstellers Puma haben am Mittwoch zu den größten Gewinnern im MDax gezählt. Bis zum Nachmittag verteuerten sich die Anteilsscheine um rund 3 Prozent. Börsianer verwiesen auf einen Analystenkommentar, in dem darüber spekuliert wird, dass der Großaktionär Pinault-Printemps-Redoute (PPR) versuchen könnte, die restlichen Anteile an Puma zu kaufen. Die Franzosen halten derzeit 69,4 Prozent an dem Sportartikelhersteller. Mit dem Kauf der restlichen Anteile bekäme PPR die komplette Kontrolle über Pumas verbesserte Lage bei den Barmitteln.
14.00 Uhr: Die Bundesbürger sähen Guido Westerwelle nach einer Umfrage lieber als Wirtschaft- oder Bildungsminister statt als Chef des Auswärtigen Amts (AA). Nur 28 Prozent wünschen sich den FDP- Vorsitzenden als Außenminister. 46 Prozent sind der Meinung, er solle besser ein anderes Ressort übernehmen, ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Illustrierten "Stern". Auch unter den FDP-Anhängern gibt es eine Mehrheit (53 Prozent), die Westerwelle lieber in einem anderen Ministerium sähe als in dem von ihm angestrebten AA.
12.45 Uhr: Der Absatz von Transportern und schweren Lastwagen ist trotz der konjunkturellen Erholung erneut eingebrochen. In Deutschland wurden im September 21.660 Nutzfahrzeuge neu zugelassen und damit 33 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Seit Jahresbeginn betrug das Minus knapp 30 Prozent. Besonders drastisch gab der Absatz mit minus 52 Prozent bei den schweren Nutzfahrzeugen nach. Der Transporterabsatz sank gegenüber September 2008 um 23 Prozent. Die exportorientierte deutsche Autoindustrie litt einmal mehr unter der geringen Nachfrage aus dem Ausland. Die Exportmärkte blieben im September unter Druck, die deutschen Ausfuhren gingen um 51 Prozent auf 16.800 Einheiten zurück.
12.35 Uhr: Die Wirtschaftskrise lässt die Gewinne im Mittelstand schrumpfen. Zwar verbesserte sich die Geschäftslage seit dem Frühjahr wieder etwas, auch rechnen die Unternehmen mit leicht steigenden Umsätzen. Dennoch erwarten gut 42 Prozent der Firmen für 2009 einen Gewinnrückgang, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform in München mitteilt. Der Stimmungsindikator zur Geschäftslage ging im Vergleich zum Herbstwert 2008, der unmittelbar vor dem Höhepunkt der Finanzkrise erhoben worden war, um fast die Hälfte zurück. Allerdings bewegt er sich mit nun 21,8 Punkten noch immer im Bereich des langjährigen Mittelwertes
12.35 Uhr: Die SPD im Kieler Landtag will in der neuen Legislaturperiode die Aufklärung der Fehlentwicklungen bei der HSH Nordbank mit einem erweiterten Untersuchungsauftrag fortsetzen. Einen entsprechenden Antrag für die konstituierende Sitzung des Parlaments kündigte Ausschussobmann Jürgen Weber am Dienstag an. Demnach soll der Untersuchungsausschuss nun auch klären, ob außer den 2,9 Millionen Euro für Bankchef Dirk Jens Nonnenmacher bisher unbekannte Boni an weitere Vorstandsmitglieder flossen. Außerdem geht es um die Frage, wie es zu der umstrittenen Überweisung von 45 Millionen Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs im Herbst 2008 kam.
12.05 Uhr: Der Tübinger Theologe Hans Küng hat ein neues Grundsatzprogramm für ethisches Verhalten in der Wirtschaft vorgestellt. Die "Erklärung zu einem Globalen Wirtschaftsethos" lege fest, was im wirtschaftlichen Alltag "rechtens, gerecht und fair" ist, sagte Küng in New York. Das seien Werte, die alle Menschen weltweit anerkennen könnten - unabhängig von ihrer Kultur, Tradition und Religion. Die Unterzeichner des Dokuments verpflichten sich, den Grundsätzen bei allen wirtschaftlichen Entscheidungen, Aktivitäten und generell mit ihrem Verhalten zu folgen. Zur Rechenschaft gezogen werden können sie jedoch nicht.
EU droht Deutschland mit Defizitstrafe
12 Uhr: Die Industrie bleibt dank starker Auslandsnachfrage und Impulsen von der Abwrackprämie auf Erholungskurs. Die Auftragseingänge legten im August im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent und damit den sechsten Monat infolge zu, teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mit. Die Industrie habe schon etwa ein Drittel des früheren Nachfrage-Einbruchs aufgeholt.Das August-Plus geht auf die mit 4,6 Prozent gestiegene Auslandsnachfrage zurück. Die Bestellungen im Inland schrumpften - nach dem deutlichen Anstieg im Vormonat - um 1,9 Prozent. Für den Juli korrigierte das Ministerium den Zuwachs von 3,5 auf 3,1 Prozent nach unten.
11.45 Uhr: Die EU-Kommission hat ein weiteres Hilfspaket für die angeschlagene nordrhein-westfälische Landesbank WestLB über 6,4 Milliarden Euro am Mittwoch genehmigt. Die vorübergehende Aufstockung der staatlichen Garantien sei notwendig, damit die WestLB ihre faulen Wertpapiere wie geplant in eine sogenannte Bad Bank auslagern könne, erklärte Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes.
11.40 Uhr: Die EU-Kommission hat Defizitstrafverfahren gegen Deutschland und acht weitere EU-Staaten auf den Weg gebracht. In einem am Mittwoch in Brüssel veröffentlichten Bericht schrieb die Kommission, in Deutschland seien Defizit und Schuldenstand überhöht. Bei der Neuverschuldung werde im laufenden Jahr 3,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt erwartet, erlaubt sind höchstens 3 Prozent. Das Strafverfahren soll Mitte November offiziell eröffnet werden.
11.30 Uhr: Die EU-Kommission hat sechs internationale Elektrokonzerne wegen illegaler Absprachen bei Transformatoren mit insgesamt 67,6 Millionen Euro bestraft. Der Münchener Siemens- Konzern, der ebenfalls an dem Kartell beteiligt war, muss nichts zahlen, der er die Verstöße meldete, entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel. Eigentlich wären für Siemens 33,4 Millionen Euro fällig gewesen. Betroffen vom Bußgeld sind die Unternehmen ABB, Areva T&D, Alstom, Fuji Electrics, Hitachi und Toshiba.
11.15 Uhr: Der Goldpreis hat am Mittwoch den zweiten Tag in Folge ein Rekordhoch markiert. Nachdem bereits am Dienstag die anderthalb Jahre alte Rekordmarke bei rund 1030 US-Dollar gebrochen wurde, stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) am Mittwochvormittag auf bis zu 1046,65 Dollar. Als Grund für den anhaltenden Aufwärtstrend nennen Experten vor allem die Schwäche des Dollar, Inflationsängste und eine anziehende Gold-Nachfrage in wichtigen Importländern wie Indien.
Banken richten Forderungen an Lehman
9.55 Uhr: Die deutsche Finanzbranche fordert einem Pressebericht zufolge 50 Milliarden Dollar aus der Insolvenzmasse der Pleite gegangenen US-Investmentbank Lehman Brothers. Nicht nur die deutschen Banken, sondern auch der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) und die Bundesbank hätten Forderungen gestellt, berichtete das "Handelsblatt" (Mittwoch) unter Berufung auf Aufstellungen des Forderungsverwalters Epiq Systems. Experten stufen die Chancen jedoch als gering ein, tatsächlich Geld aus der Insolvenzmasse zu bekommen.
9.30 Uhr: Die Otto Beisheim-Gruppe hat am Mittwoch 5,2 Prozent an der Metro AG erfolgreich bei nationalen und internationalen institutionellen Investoren am Markt platziert. Die insgesamt 17 Millionen Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung veräußert, wie Beisheim mitteilte. Die Aktien des Handelskonzerns sind nach Angaben von Händlern zu 37 Euro platziert worden. Die Transaktion war bereits am Vorabend angekündigt worden.
9.10 Uhr: Belastet von Gewinnmitnahmen nach dem kräftigen Vortagesplus von fast drei Prozent im Dax ist der Markt heute zwar schwächer gestartet. Er dreht jedoch kurz nach Handelsbeginn ins Plus. Gegen 9.30 Uhr stand der Dax mit 0,2 Prozent im Plus bei 5668 Punkten.
8.45 Uhr: Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat im September erneut einen Rückgang der Passagierzahlen bei allerdings leicht steigender Auslastung hinnehmen müssen. Die Passageleistung (verkaufte Passagiersitzkilometer) sei gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent zurückgegangen, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paris mit. Die Auslastung (Sitzladefaktor) stieg leicht auf 81,9 Prozent. Im Luftfrachtgeschäft meldete Air France-KLM im September einen Rückgang von 17,2 Prozent. Der Nutzladefaktor stieg um 2,2 Prozentpunkte auf 66,1 Prozent
7.30 Uhr: Die US-Wirtschaft befindet sich nach Worten eines führenden Vertreters der Notenbank Fed auf Erholungskurs. Es sei jedoch zu früh, jetzt schon die massive Unterstützung der US-Zentralbank aufzugeben, sagte der Chef der Fed von Kansas City, Thomas Hoenig, laut einer vorab veröffentlichten Rede am Dienstag. "Ich sehe nichts, was der weit verbreiteten Ansicht widerspricht, dass wir uns in einer Phase der Erholung befinden", sagte Hoenig. In diesem Umfeld würde er allerdings noch nicht eine straffe Geldpolitik unterstützen. Staatsausgaben und Steuererleichterungen sollten die Bemühungen der Fed ergänzen, die Konjunktur vor einem Rückschlag zu bewahren.
Autozulieferer Delphi nicht mehr insolvent
7.15 Uhr: Der US-Autozulieferer Delphi hat den Gläubigerschutz nach vier Jahren verlassen. Delphi habe sich durch den Verkauf von Geschäftsbereichen reorganisiert, teilte die ehemalige General-Motors-Tochter am Dienstag mit. Delphi-Chef bleibe Rodney O'Neal. Die Börsennotierung des Unternehmens wurde eingestellt. Am 8. Oktober 2005 hatte das Unternehmen Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt. General Motors trennte sich 1999 von Delphi. Die EU-Kommission hat GM aber erst kürzlich erlaubt, Teile des Autozulieferers zurückzukaufen.
7.00 Uhr: Die Internationale Handelskommission (ITC) prüft eine Patentklage gegen den japanischen Autohersteller Toyota. Das US-Unternehmen Paice beschuldige den Branchenprimus, seine Patentrechte bei der Produktion von Hybridwagen zu verletzen, teilte die US-Bundesbehörde am Dienstag mit. Paice fordere, dass der japanische Konzern den Bau der Hybridmodelle stoppen müsse und ihm Importe der Wagen untersagt würden.
Toyota selbst verfüge über eine ausreichende Zahl von Patenten für die Hybridtechnologie, teilte der japanische Autobauer mit. Der Autobauer zeigte sich zuversichtlich, das Verfahren zu gewinnen. Paice war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Toyota ist der weltweite Führer auf dem Markt für Hybridautos. Der Prius gilt als Vorzeigemodell. Gut die Hälfte aller bestellter Hybrid-Autos in den USA in diesem Jahr bis September war ein Prius.
6.30 Uhr: Die Bundesregierung rechnet einem Zeitungsbericht zufolge bei einer Konjunkturbelebung im nächsten Jahr mit deutlichen Mehreinnahmen für Staatshaushalt und Sozialkassen. Wie die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet, erwartet die Regierung bei einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um ein Prozent rund 5,5 Milliarden Euro zusätzliches Steueraufkommen für den Staat.
6.00 Uhr: In den USA hat eine Softwarefirma mehrere bekannte Unternehmen - darunter Google, Amazon und Apple - wegen Patentverletzung verklagt. In der am Dienstag vor einem Gericht im US-Bundesstaat Texas eingereichten Klage wirft das Unternehmen Eolas insgesamt 23 Unternehmen den unerlaubten Einsatz einer Funktion vor, die Internetnutzern das Ansehen interaktiver Inhalte in Webbrowsern ermöglicht. Eolas habe diese Technik bereits vor 15 Jahren entwickelt, sagte Unternehmenschef Michael Doyle. Von den Innovationen anderer zu profitieren ohne dafür zu zahlen, sei von Grund auf ungerecht. "Alles was wir wollen, ist Gerechtigkeit."
manager-magazin.de mit Material von Nachrichtenagenturen