Grundig-Bildergalerie Am Anfang stand das Röhrenmessgerät
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1945 begann es mit dem Röhrenmessgerät Novatest bei Grundig.
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Mit der Einführung der Ultrakurzwelle in Deutschland bringt Grundig 1950 den Radioempfänger 380 W auf den Markt.
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1953 kommt mit dem 998 Mark teuren Fernsehempfänger 610 erstmals ein erschwingliches Gerät auf den Markt.
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1955: Der Musikschrank 7080 W/3 D, wegen seiner Füsse "schräger Max" genannt, vereinigt Radio und Plattenspieler.
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Der Tonbandkoffer TK830 wird 1958 der "Hit des Jahres". Er kostete 965 Mark.
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Für den Urlaub 1963: Der Weltempfänger Ocean Boy mit drei Kurzwellenbereichen
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1964: Mit Einlochbandmagazin und Folien-Tonträger hat das neue elektronische Notizbuch EN 3 insgesamt 44 Minuten Aufnahmekapazität.
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1967 startet des Farbfernsehen in Deutschland. Passend dazu präsentiert Grundig unter anderem den T 1000 Color.
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1968 kommt von Grundig der HiFi-Stereo-Verstärker SV 140 mit eingebauten Equalizer auf den Markt. Er kostet damals 1.245 Mark.
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1972: Die Kompaktanlage Studio 2000 Hi-Fi 4D-Stereo erscheint in einer Slim-Line-Optik.
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1976 wird der Begriff Receiver (für Radio und Verstärker in einem Gerät) eingeführt. Bei Grundig trägt der HiFi-Receiver 50 als erster diesen Namen.
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Die HiFi-Aktiv-Box 50 Professional erscheint 1978. Sie hat einen integrierten Verstärker und schafft 120 Watt Nennleistung.
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Mit Video 2000 kommt 1981 ein neuer Standard bei Heimvideorecordern heraus. Die Wendekassette löst schnell die SVC-Cassetten ab. Das System war nach verschiedenen Tests dem gleichzeitig erscheinendem VHS-System überlegen - das sich aufgrund der Marktmacht der Anbieter aber trotzdem durchsetzte.
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1983 noch Telefonbeantworter genannt: Der Teleboy 1000 für den Privatmann.
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1995 als revolutionäres Sound-System gefeiert: Space Fidelity "erzeugt Raumklang unabhängig von Standort des Zuhörers", versprach Grundig.
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Seit 1999 kann man bei Grundig MP3 auch mobil hören: Der MPaxx-Walkman.
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