BMW Ins Stottern geraten
Der Absatz des Minis kommt in Deutschland nicht so recht in Fahrt.
München - Der technisch und optisch aufgepeppte Nachbau des Kleinwagens "Mini" verkauft sich in Deutschland schlechter als vom Hersteller BMW erhofft. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner jüngsten Ausgabe. Bislang halte sich der Absatz in der Bundesrepublik gerade noch im Rahmen der ohnehin niedrig gehaltenen Planzahlen.
Im Januar hatte BMW in Großbritannien 3200 Stück abgesetzt, in Deutschland waren es lediglich 1600 Einheiten. Ursprünglich waren in beiden Ländern ähnliche Absatzzahlen geplant gewesen. Dem Bericht zufolge hoffen die Münchener bis Ende dieses Jahres, allein in Deutschland insgesamt 25.000 Minis verkaufen zu können.