Cybersecurity - manager magazin

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Cybersecurity

Cyberrisiken richtig einschätzen - Illustration: Kotryna Zukauskaite

Datensicherheit Cyberrisiken richtig einschätzen

Viele Unternehmen machen den Fehler, sich bei Bedrohungen ihrer Systeme nur die Schwachstellen in der IT anzuschauen. Das ist gefährlich, denn dabei werden wichtige Risiken vergessen. So geht es besser. Von Thomas J. Parenty und Jack J. Domet

14 Min

IT-Sicherheit Raus aus dem Netz!

Keine noch so hohen Ausgaben für Sicherheitssysteme schützen vollständig vor Hackerangriffen. Es wird Zeit für einen anderen Ansatz. Von Andy Bochmann

20 Min

Schwachstelle Mensch - Qi Yang / Moment RF / Getty Images

Cybersecurity Schwachstelle Mensch

Mit Technik allein lässt sich kein IT-Netzwerk schützen. Hacker haben leichtes Spiel, wenn Mitarbeiter ihren Rechner allzu sorglos nutzen. Das US-Militär hat sechs Sicherheitsprinzipien eingeführt, die auch Unternehmen helfen können, sich gegen Angreifer zu wappnen. Von James A. "Sandy" Winnefeld, Christopher Kirchhoff und David M. Upton

22 Min

Alle Beiträge

Claudia Plattner wird neue BSI-Präsidentin - Sanziana Perju; ECB; EZB / dpa

Deutschlands wichtigste Cyberbehörde Claudia Plattner wird neue BSI-Präsidentin

Erstmals soll eine Frau die Führung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik übernehmen. Die Mathematikerin Claudia Plattner soll den Posten in Deutschlands wichtigster Cyberbehörde vom geschassten Arne Schönbohm übernehmen.

Der Wolkenplan des Lidl-Konzerns - Annette Cardinale für manager magazin

Cloud-Computing Der Wolkenplan des Lidl-Konzerns

Das Megageschäft mit den Clouds wird von den amerikanischen Techgiganten dominiert. Doch der Markt verändert sich – und weckt Hoffnungen bei Neueinsteigern. Die Schwarz Gruppe ahmt Amazon nach, mit dem klassischen Discountprinzip. Von Mirjam Hecking

Hacker erbeuten Daten von 37 Millionen T-Mobile-US-Kunden - Amr Alfiky/ REUTERS

Cyberangriff Hacker erbeuten Daten von 37 Millionen T-Mobile-US-Kunden

Die Telekom-Tochter T-Mobile US ist erneut von Hackern angegriffen worden. Die Kriminellen haben sich Zugriff auf rund 37 Millionen Kundendaten verschafft. Wichtige Finanzinformationen sollen allerdings nicht darunter sein.

So drangen die Hacker in Contis IT-Systeme ein - Hauke-Christian Dittrich/ DPA

Cyberattacke So drangen die Hacker in Contis IT-Systeme ein

Es ist der bislang wohl spektakulärste IT-Angriff auf einen deutschen Konzern. Im Sommer drangen Hacker in die Systeme Continentals ein – und die Aufklärung fällt schwer. Intern hat die IT-Forensik nun Details zu dem Fall verraten. Von Christoph Seyerlein

SAP-Zulieferer im Würgegriff der Investoren - Fox-Images / ddp images

Affäre SAP-Zulieferer im Würgegriff der Investoren

Ein Milliardär, ein früherer Siemens-Chef und der Kampf um die Zukunft von SNP. Wie eine selbstherrliche Investorenclique die deutsche Techhoffnung für eigene Zwecke missbraucht Von Thomas Werres

Schluss mit der Gutgläubigkeit - Wolfram Schroll / Bloomberg via Getty Images

Techteilung der Welt Schluss mit der Gutgläubigkeit Eine Kolumne von Christoph Bornschein

Deutschland steht bei vielen überlebenswichtigen Technologien blank da. Das ist erschütternd, hoffentlich aber auch ein Startzeichen.

»Die Einschläge bei Cyberangriffen kommen näher« - Julia Steinigeweg / DER SPIEGEL

Geheimdienstkontrolleur über Abwehrlücken »Die Einschläge bei Cyberangriffen kommen näher«

Beim Schutz vor Hackern ist Deutschland »alles andere als up to date«, sagt Konstantin von Notz. Hier spricht der grüne Sicherheitspolitiker über falsche Einschätzungen zu Russland und das größte Versäumnis der Regierung. Ein Interview von Martin Knobbe und Wolf Wiedmann-Schmidt

Die Cyberspace-Cowboys von Monarch - [M] Tom Stockill / ddp images, Carsten Koall / Getty Images, Sepp Spiegl / SZ Photo, Britta Pedersen / dpa / picture alliance

IT-Sicherheit Die Cyberspace-Cowboys von Monarch

Ein paar Veteranen um Ex-Airbus-Boss Tom Enders und den früheren BND-Chef Gerhard Schindler wollen mit ihrem Start-up IT-Sicherheit verkaufen – wie ein moderner Geheimdienst. Von Mirjam Hecking

"Deutschland ist für einen Cyberkrieg nicht gerüstet" - Oliver Berg/ dpa

Hackerangriffe aus Russland "Deutschland ist für einen Cyberkrieg nicht gerüstet"

Experten warnen vor einem Cyberkrieg zwischen Russland und dem Westen. Die Bedrohungslage ist "geschäftskritisch". Deutschland ist darauf schlecht vorbereitet – unter anderem wegen Bürokratiewahn und Fachkräftemangel. Von Maren Jensen

Unternehmen fürchten Cyberangriffe mehr als Corona - Andrew Brookes / imago images / Westend61

Allianz Risk Barometer Unternehmen fürchten Cyberangriffe mehr als Corona

Die Pandemie hat den größten Schrecken für Unternehmen verloren. Das bedrohlichere Risiko für ihr Geschäft sehen sie in Cyberangriffen. Die Schäden gehen in die Billionen. Doch nur jedes zweite Unternehmen erhält Versicherungsschutz. Von Lutz Reiche

Zehntausende Meta-Kunden ausgespäht - DADO RUVIC / REUTERS

Facebook Zehntausende Meta-Kunden ausgespäht

Beim Facebook-Konzern Meta sind 50.000 Kunden ins Visier von Überwachungsfirmen geraten. Der Konzern hat 1500 Scheinkonten auf seinen Plattformen Facebook, Instagram und WhatsApp gesperrt.

Augen auf bei der Partnerwahl! - Justin Lane / epa

Überwachung von Lieferketten Augen auf bei der Partnerwahl! Von Christoph H. Seibt

Fehler von Zulieferern waren schon immer teuer. Doch neue Vorschriften erzwingen eine andere Dimension von Vorsicht. Bloße Verhaltenskodizes reichen nicht mehr.

Cyberangriffe im Homeoffice verursachen Milliardenschäden - Daniel Naupold/ picture alliance / dpa

Expertenschätzung Cyberangriffe im Homeoffice verursachen Milliardenschäden

Das Homeoffice ist für Cyberkriminelle ein Geschenk, sagt das Institut der deutschen Wirtschaft. Die IT daheim sei schlechter geschützt als am Firmenstandort - durch Hackerattacken entstand daher während der Corona-Zeit ein milliardenschwerer Schaden.

N26 hat massives Problem mit Fake-Konten - Axel Schmidt / REUTERS

Betrüger nutzen Onlinebank N26 hat massives Problem mit Fake-Konten

Betrüger im Onlinehandel brauchen oft falsche Konten - und eröffnen diese offenbar gern bei der Onlinebank N26. Einem Bericht zufolge hat die Zahl solcher Accounts dort zuletzt deutlich zugenommen.

Hacker erbeuten Daten von Millionen T-Mobile-US-Kunden - Brian Ach / AP

Bewährungsprobe für neuen Chef Hacker erbeuten Daten von Millionen T-Mobile-US-Kunden

Bestätigt hatte T-Mobile US den Hackerangriff bereits, nun wird das Ausmaß der Attacke deutlich. Für den neuen T-Mobile-Chef Mike Sievert eine erste Bewährungsprobe.

Das Geschäftsmodell der Daten-Kidnapper - [M] Sean Gladwell / Getty Images

Ransomware-Attacken Das Geschäftsmodell der Daten-Kidnapper

Reihenweise legen Hacker Unternehmen lahm, stehlen Daten, erpressen Lösegeld. Aus den Schilderungen von Opfern aus Deutschland lässt sich lernen, was Firmen tun können, um sich zu schützen. Ein Inside-Report. Von Mirjam Hecking

Hackergruppe Revil erpresst bis zu 1500 Unternehmen - Rob Engelaar/AFP

Ransomware-Attacke Hackergruppe Revil erpresst bis zu 1500 Unternehmen

Nach und nach wird das Ausmaß des Hackerangriffs auf den IT-Dienstleister Kaseya bekannt: Unternehmen in 17 Ländern sind von der Attacke betroffen. Die deutsche IT-Sicherheitsbehörde spricht von einer dynamischen Lage.

Hacker fordern 70 Millionen Dollar Lösegeld in Bitcoin - B. TONGO/ EPA/ REX/ Shutterstock

Weltweiter Ransomware-Angriff Hacker fordern 70 Millionen Dollar Lösegeld in Bitcoin

Die Hacker, die am Wochenende hunderte Unternehmen mit Erpressungssoftware angegriffen haben, hoffen auf eine fette Beute. Die Gruppe Revil verlangt 70 Millionen US-Dollar in der Digitalwährung Bitcoin für einen Generalschlüssel zu allen betroffenen Computern. Durch eine Schwachstelle eines US-IT-Dienstleisters ist nicht nur die schwedische Supermarktkette Coop betroffen.

Hackerangriff trifft womöglich mehr als 1000 Unternehmen - Oliver Berg/ dpa

Ransomware Hackerangriff trifft womöglich mehr als 1000 Unternehmen

Schon wieder ein Cyberangriff auf die Wirtschaft: Bei der Attacke gegen die US-IT-Firma Kaseya wurden weltweit womöglich mehr als 1000 Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen.

Africrypt-Gründer verschwinden mit Bitcoin in Milliardenwert - PHILIPPE LOPEZ/ AFP

Krypto-Handelsplattform Africrypt-Gründer verschwinden mit Bitcoin in Milliardenwert

Bereits im April hatten die Gründer der südafrikanischen Krypto-Handelsplattform Africrypt behauptet, Opfer eines Hackerangriffs geworden zu sein. Nun sind die beiden Brüder selbst verschwunden – und mit ihnen rund 70.000 Bitcoin, um die Anleger jetzt zittern müssen.

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