Weltklimagipfel - was Sie über Rohstoffe in Deutschland wissen müssen Schleswig-Holstein läuft Saudi-Arabien den Rang ab
4. Teil: In der Tonnenstatistik führt Kies
Ziemlich viel Kies: 238 Millionen Tonnen Sand und Kies wurden 2014 aus dem deutschen Boden geholt
Kies war einmal ein gängiges Synonym für Geld, ebenso wie Kohle - und all das gibt es reichlich in Deutschland. Mit dem Preis für die Ware kommt der deutsche Bergbau gerade so über die Milliarden-Euro-Schwelle.
Aber die im BGR-Bericht genannten Mengen sprechen durchaus von gewichtiger wirtschaftlicher Aktivität. Die deutsche Braunkohleproduktion von 178 Millionen Tonnen wird noch übertroffen von gebrochenen Natursteinen (211 Millionen Tonnen) sowie Bausand und Baukies (238 Millionen Tonnen).
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- 1. Teil: Schleswig-Holstein läuft Saudi-Arabien den Rang ab
- 2. Teil: Alle Energie kommt aus dem Osten
- 3. Teil: Nummer eins beim Kohlescheffeln
- 4. Teil: In der Tonnenstatistik führt Kies
- 5. Teil: Kaolin bringt bald mehr ein als Ruhrkohle
- 6. Teil: Am größten ist die Abhängigkeit von Guinea
- 7. Teil: Deutscher Wohlstand und vergiftete Flüsse in Brasilien
- 8. Teil: Deutschland ist Goldexporteur
- 9. Teil: Das Silicon Valley ist ein norwegischer Fjord
- 10. Teil: Ist Chile die Opec der Zukunft?
- 11. Teil: Erst jetzt verschwindet Asbest aus der Handelsbilanz
- 12. Teil: Die verflossene Angst vor Chinas Monopol
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