Eigentlich - so sagt es schon sein Name - ist der Mini von BMW wirklich ein Mini. In Athen fährt seit heute aber ein Maxi-Mini herum. Und im Heck dieser Stretchlimo hat der Autokonzern auch noch einen Whirlpool integriert.
Athen - Eine 6,30 Meter lange Stretchversion des BMW Mini ist jetzt in Athen unterwegs. Die rote Limousine auf Basis des Cooper S wurde von Mini in Los Angeles zum Viertürer und Dreiachser umgebaut und bietet ähnlichen Luxus wie andere Stretchlimousinen: einen in Leder gehaltenen Fond mit Flatscreen-TV, DVD-Spieler, Telefon und Klimaanlage.
Besonderes Highlight ist ein abdeckbarer Whirlpool im Heck, in den man aber nur bei stehendem Fahrzeug eintauchen darf. Der Mini XXL wird vier Wochen lang in einem Club in Athen präsentiert, bevor er auf Europa- und Asien-Tournee geht.
Ein Hauch von Badeanstalt: Der Whirlpool des Mini XXL
Mini nach Athen fahren: Filmreifer Auftritt in der griechischen Hauptstadt
Was das Herz begehrt: Für ein bisschen Luxus ist gesorgt
BMW weist darauf hin, dass der Mini XXL ein Einzelstück ist, eine Serienfertigung sei nicht geplant. Der Stretch-Mini sei ein reines Showcar, sagte eine Sprecherin in München. Er sei nicht als Andeutung zu verstehen, in welche Richtung BMW die Modellfamilie des Kleinwagens zu erweitern gedenkt. Zuletzt war über eine verlängerte Kombiversion des Mini spekuliert worden.
Der Mini XXL: Bitte klicken Sie einfach auf ein Bild, um zur Großansicht zu gelangen.