Zauchensee in Österreich Skigebiet mit Weltcup-Niveau

Keine langen Wege: Von der Piste gleitet man dirket in den Ort Zauchensee.

Innehalten für ein Foto - das muss Michael Walchhofer trotz der Liebe zur Geschwindigkeit häufig, wenn ihn Fans ansprechen.

Zauchensee im Winter 1964/65: Hier gab es lange keine Infrastruktur oder Hotels. Früher Heute ist Zauchensee ein kleines Hoteldorf.

Hier ist man stolz auf den berühmten Sohn des Orts: Weltmeister Michael Walchhofer - die Familie betreibt auch eine Skischule

Im Skigebiet von Zauchensee kommen Urlauber heute über insgesamt 33 Liftanlagen ans Ziel.

Skifahren über den Wolken: Wintersportler können im Skigebiet um Zauchensee 82 Pistenkilometer und 33 Liftanlagen nutzen.

Nach dem Pistenvergnügen lässt es sich beim Après-Ski entspannen.

Michael Walchhofer war lange Jahre als Profi auf der Piste unterwegs - wie hier bei der Ski-Weltmeisterschaft in Val d`Isere im Jahr 2009.

Der Blick von dem kleinen Plateau, auf dem die Weltcupabfahrt startet, auf die Radstädter Tauern. Im Dezember waren gerade das Alpin-Weltcup-Rennen von St. Anton abgesagt und nach Altenmarkt Zauchensee verlegt worden, was ...

... dieses Wochenende nun stattfindet. Erst die Sprintabfahrt, dann folgt Super-G. Hier im Bild der Schrägaufzug Weltcup-Express, der die Wintergäste zum Gamskogel, dem Start der Weltcupstrecke von Zauchensee, führt.

Heimelig ist es abends in den Gassen von Altenmarkt. Hier können Wintergäste auch einen Supermarkt finden - den gibt es im benachbarten Zauchensee nicht.