WM-Finale 2018 Frankreich ist Weltmeister

Fußballwahnsinn! Vor dem Eiffelturm drängten sich schon Stunden vor dem Anpfiff 90.000 Fans. Die Polizei musste die Zugänge schließen.

Nicht nur Menschen, auch Tiere müssen mitfiebern. Aufgenommen wurde dieses Foto in Marseille in Südfrankreich.

Stärkung vor dem Match: Camille Tytgat, Ehefrau des französischen Verteidigers Raphael Varane, füttert ihren Sohn Ruben auf der Tribüne.

Eigentor Mario Mandzukic! Schon in der vierten Minute steht es 1:0 für Frankreich.

Diese Fans in Lyon dürfte es freuen. Vor dem Spiel lag für sie jedoch noch vieles im Nebel.

Flitzerinnen sorgten zu Beginn der zweiten Halbzeit für eine kurze Unterbrechung. Pussy Riot erklärten auf Twitter, dass es sich um Aktivistinnen gehandelt habe.

Insgesamt stürmten vier Menschen auf den Platz. Ihre Outfits ähnelten russischen Polizeiuniformen - eine zusätzliche Demütigung für Putins Sicherheitskräfte.

Philipp Lahms großer Auftritt: Zusammen mit dem russischen Model Natalia Vodianova durfte der Weltmeister von 2014 den Pokal enthüllen, dann drehten die beiden eine kleine Ehrenrunde im Stadion.

In Zagreb haben Fans eine riesige Flagge über sich aufgespannt. Viele harrten lange in den Public-Viewing-Zonen der kroatischen Hauptstadt aus - im Regen.

Frankreichs Kylian Mbappe in Aktion. Der 19-Jährige ist der drittjüngste Spieler, der je in einem WM-Finale stand.

Bei diesem Fan in Paris geht es noch entspannt zu. Frankreichflaggen spiegeln sich in seiner Brille.

Harter Kampf um den Ball. Im Spiel geht es in der ersten Halbzeit hin und her, beide Teams erarbeiten sich Chancen.

Auch in Zagreb versammelten sich Zehntausende, um gemeinsam das WM-Finale zu gucken. Diese Männer zündeten bengalische Feuer - eine gefährliche Idee in Menschenmassen.

Ronaldinho zeigte vor Anpfiff, dass er nicht nur mit Fußbällen umgehen kann. Bei der Show trommelte der Brasilianer, das Maskottchen tanzte (und schwitzte wahrscheinlich extrem unter seinem Kostüm).

Der argentinische Schiedsrichter Nestor Pitana konnte nach starken Leistungen bei anderen WM-Partien im Finale nicht glänzen. Vor allem in der ersten Halbzeit gab es einige strittige Szenen.

Die Freude in Frankreich ist groß: Fans jubeln in Lyon der Weltmeisterschaft entgegen.

Oh. Nein. Auf der anderen Seite müssen sich kroatische Fans mit ansehen, wie ihre Mannschaft ein Tor nach dem anderen kassiert. Trotzdem gaben sich die Spieler auf dem Platz lange nicht geschlagen - es blieb spannend.

Wladimir Putin, Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte Macron nutzten den Anlass, um ein bisschen Einigkeit zu symbolisieren. Immerhin die Blumen sorgen für einen Farbtupfer.

Sprungeinlage die erste: Will Smith zeigt beim Spektakel vorm Anpfiff, dass er ordentlich hochspringen kann. Sein weißer Anzug ist allerdings nicht sportgeeignet.

Sprungeinlage die zweite: Auch der Kroate Ante Rebic kann springen, allerdings mit erhöhter Schwierigkeitsstufe. Er muss auch noch den Ball treffen.

Mehr als 30 Grad wurde es heute in Paris warm, da kommt etwa Abkühlung gelegen. Ob der Fan in der ersten Reihe glücklich darüber ist, bleibt trotzdem fraglich. Im Hintergrund ist der Eiffelturm zu sehen.

Hoch soll er leben! Der Jubel der französischen Mannschaft nach dem Tor von Kylian Mbappe (es war das 4:1) könnte so oder ähnlich auch bei einem Kindergeburtstag stattfinden. Spaß hat er bestimmt gemacht.

Jubeln kann er auch: Der französische Präsident Emmanuel Macron auf der Tribüne. Aufgenommen wurde die Szene beim 2:1.

Wut? Sorge? Auf jeden Fall hat sich bei diesem kroatischen Fan in Zagreb die Anspannung ins Gesicht gegraben. Andere ringen sich noch ein leichtes Lächeln ab.

Wo ist der Ball? Der Kroate Luka Modric in höchster Konzentration. Wer möchte, kann an seinem Oberschenkel die Struktur menschlicher Muskeln studieren.

Und noch einer darf abheben: Die französischen Spieler feiern ihren Trainer Didier Deschamps.

Die einen feiern, die anderen müssen gegen die Tränen kämpfen: Die ersten Szenen nach dem Schlusspfiff.

Es ist die beste Leistung, die das kleine Kroatien jemals bei einer WM erzielt hat. Für Mario Mandzukic fühlt sich der Moment nach dem Abpfiff jedoch ganz anders an.

Crowdsurfing und unglaubliche Freude im "Le Carillon" - einer Pariser Bar, die im November 2015 zu den Zielen der Terroranschläge gehörte.

Wenn echter Regen auf Goldregen trifft: Der Weltmeisterjubel der französischen Spieler, Pokal inklusive.

Nicht nur in Russland und Frankreich, auch in New York fieberten Fans dem französischen Sieg entgegen.