Wirtschaft-Nobelpreis Die Preisträger der vergangenen zehn Jahre

Der Nobelpreis für Wirtschaft geht in diesem Jahr - wie fast schon üblich - an mehrere Wissenschaftler aus den USA. Schon seit Jahren wird die Ehrung von US-Laureaten dominiert. Ein Überblick.
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2013
Lars Peter Hansen und Eugene Fama von der Universität Chicago sowie Robert Shiller von der Universität Yale erhalten in diesem Jahr die Auszeichnung für ihre Forschung über die Entwicklung von Anlagevermögenspreisen. Die drei setzen damit die US-amerikanische Dominanz bei der Preisvergabe fort.

Foto: JONATHAN NACKSTRAND/ AFP
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2012
Schon in den vergangenen Jahren haben vor allem US-Ökonomen die Auszeichnung eingeheimst. Alvin E. Roth (USA) und Lloyd S. Shapley (USA) entwickelten wichtige Erkenntnisse, wie man verschiedene wirtschaftliche Akteure zueinander bringt.

Foto: REUTERS; DPA / LINDA A. CICERO / STANFORD UNIVERSITY
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2011
Im Jahr zuvor waren es mit Christopher A. Sims (USA) (im Bild) und Thomas Sargent (USA) ebenfalls zwei Amerikaner. Ihr Gebiet: Modelle, mit denen sich das Wechselspiel von Inflation, Zinsen und Arbeitslosigkeit analysieren lässt.

Foto: AFP/ Princeton University
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2010
Peter A. Diamond, Dale T. Mortensen (USA) (im Bild) und Christopher A. Pissarides (Großbritannien) wurden für ihre Untersuchung von Marktmechanismen ausgezeichnet.

Foto: DPA/ MIT
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2009
Elinor Ostrom (USA) und Oliver E. Williamson (USA) haben gezeigt, "wie gemeinschaftliches Eigentum von Nutzerorganisationen erfolgreich verwaltet werden kann". Zu Williamson hieß es, er habe Modelle zur Konfliktlösung mit Hilfe von Unternehmensstrukturen entwickelt.

Foto: JOHN SOMMERS II/ REUTERS
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2008
Paul Krugman (USA) erhielt den Preis für seine Forschungsergebnisse als Handelstheoretiker.

Foto: BRENDAN MCDERMID/ REUTERS
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2007
Die US-Amerikaner Leonid Hurwicz (im Bild), Eric S. Maskin und Roger B. Myerson bekamen die Ehrung in Gedenken an Alfred Nobel für ihre Arbeiten über die Grundlagen der "Mechanischen Designtheorie".

Foto: Jim Mone/ ASSOCIATED PRESS
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2006
Edmund S. Phelps (USA) bekam den Preis für seine Analyse zum Verhältnis kurz- und langfristiger Effekte in der Wirtschaftspolitik.

Foto: ? Brendan McDermid / Reuters/ REUTERS
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2005
Robert J. Aumann (Israel/USA) (im Bild) und Thomas C. Schelling (USA) wurden für ihre Arbeiten zu Konflikt und Kooperation in der Spieltheorie geehrt.

Foto: TORBJORN CARLSON/ ASSOCIATED PRESS
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2004
Finn E. Kydland (Norwegen) (im Bild) und Edward C. Prescott (USA) bekamen den Preis für ihre "Beiträge zur dynamischen Makroökonomie".

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2003
Robert F. Engle III (USA) (im Bild) und Clive W. J. Granger (Großbritannien) erhielten den Lohn für ihre Arbeiten zur statistischen Erforschung ökonomischer Zeitreihen.

Foto: © Robert Pratta / Reuters