03.01.2018
Die sollten Sie vermeiden
Zehn mentale Erfolgsbremsen
Ich strenge mich auf die falsche Art an
Kaum ist Weihnachten vorbei, starten die Reduktionsdiäten und die Fitnessstudios haben Hochkonjunktur. Haben wir im Dezember eine Feier nach der anderen besucht und dabei geschlemmt, als gäbe es morgen nichts mehr, treten wir im Januar auf die Notbremse und quälen uns im Februar gleich noch durch die Fastenzeit. Dabei meinen wir, extreme Einschränkung, großer Verzicht, Höchstleitungen beim Sport seien die richtige Antwort. Wir sind bereit, einen hohen Preis an Lebensfreude zu bezahlen. Leider ist diese Überanstrengung, genauso wie in der Welt der Arbeit, kontraproduktiv. Weil wir dadurch die Freude an angemessener Anstrengung und Engagement für uns selbst verlieren.
(Foto: AP)
Kaum ist Weihnachten vorbei, starten die Reduktionsdiäten und die Fitnessstudios haben Hochkonjunktur. Haben wir im Dezember eine Feier nach der anderen besucht und dabei geschlemmt, als gäbe es morgen nichts mehr, treten wir im Januar auf die Notbremse und quälen uns im Februar gleich noch durch die Fastenzeit. Dabei meinen wir, extreme Einschränkung, großer Verzicht, Höchstleitungen beim Sport seien die richtige Antwort. Wir sind bereit, einen hohen Preis an Lebensfreude zu bezahlen. Leider ist diese Überanstrengung, genauso wie in der Welt der Arbeit, kontraproduktiv. Weil wir dadurch die Freude an angemessener Anstrengung und Engagement für uns selbst verlieren.