10.01.2017
Von Yahoo bis LinkedIn
Das sind die größten Hackerangriffe
Sony Pictures
Rund 50.000 aktuelle und ehemalige Mitarbeiter von Sony Pictures waren 2014 von einem Datenleck betroffen. Hacker haben zahlreiche Dokumente, die sie von einem Sony-Server erbeutet hatten, im Netz veröffentlicht. Die Dokumente enthielten Lohnabrechnungen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern. Auch Auszüge aus dem Strafregister und ärztliche Atteste von Mitarbeitern wurden veröffentlicht.
Die Angreifer hatten zudem E-Mails und Filme des Unternehmens ins Netz gestellt. Es wird vermutet, dass Nordkorea hinter dem Angriff steckt. Die Angreifer drohten Kinos mit Gewalt, wenn sie den Film "The Interview" zeigten, in dem zwei US-Journalisten den nordkoreanischen Machthaber töten sollen. Die Regierung in Pjöngjang hatte den Film zuvor scharf kritisiert.
(Foto: REUTERS)
Rund 50.000 aktuelle und ehemalige Mitarbeiter von Sony Pictures waren 2014 von einem Datenleck betroffen. Hacker haben zahlreiche Dokumente, die sie von einem Sony-Server erbeutet hatten, im Netz veröffentlicht. Die Dokumente enthielten Lohnabrechnungen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern. Auch Auszüge aus dem Strafregister und ärztliche Atteste von Mitarbeitern wurden veröffentlicht.
Die Angreifer hatten zudem E-Mails und Filme des Unternehmens ins Netz gestellt. Es wird vermutet, dass Nordkorea hinter dem Angriff steckt. Die Angreifer drohten Kinos mit Gewalt, wenn sie den Film "The Interview" zeigten, in dem zwei US-Journalisten den nordkoreanischen Machthaber töten sollen. Die Regierung in Pjöngjang hatte den Film zuvor scharf kritisiert.
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