Namibia Mit dem Rooftop-Camper durch Mondlandschaften

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Posieren für die Kameras: Geparden-Dame Dash lässt sich unter einem Busch nieder.

Foto: Christian Selz/dpa-tmn
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Tracker Nzwane Kanyeva versucht mit einer Peilantenne die Geparden zu finden. Am Steuer sitzt Gästeführer Gert van Wyk.

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Innerhalb weniger Minuten lässt sich das Zelt des Rooftop-Campers aufbauen - wenn man weiß, wie es geht.

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Achtung, Wüstenelefanten: In der Region Damaraland gibt es Hinweisschilder der besonderen Art.

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Ozean in Sicht: Die Dünen rund um Swakopmund bieten schöne Ausblicke.

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Eine einsame Giraffe trottet durch die Ebene. Viele Tiere warten sehnsüchtig auf Regen.

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Im Dünenmeer um den Sossusvlei und Deadvlei zeugen Baumskelettte vom fehlenden Wasser.

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Verknöcherte Baumleichen: Das Dünenmeer um den Sossusvlei und Deadvlei ist eines der Wahrzeichen von Namibia.

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Freche Paviane: In den Naukluftbergen muss man sich vor den Tieren in Acht nehmen.

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