Es ist einer der meistbeachtenen Börsengänge dieses Jahres: Der Internet-Kurznachrichtendienst Twitter wagt den Gang auf das Parkett. Was den Reiz des Dienstes ausmacht, welche Möglichkeiten er bietet.
Fasse Dich kurz: Bei dem Online-Dienst Twitter kann sich jeder anmelden und Nachrichten ins Netz schicken. Mitteilungen dürfen höchsten 140 Zeichen lang sein - ein Überbleibsel aus den Anfangstagen, als die Nachrichten noch vorrangig per SMS verschickt wurden.
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Mitteilungen im Abo: Dazu kommt das Konzept des "Folgens": Nutzer können die Nachrichten anderer Nutzer abonnieren. Die neuesten Mitteilungen stehen oben im Nachrichtenstrom.
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500 Millionen Nachrichten: Nach Unternehmensangaben sind 230 Millionen Menschen auf Twitter aktiv. Sie verschicken jeden Tag 500 Millionen Nachrichten, genannt Tweets.
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Geteilte Vorlieben: Neben Texten können die Twitter-Nutzer auch Fotos, Videos und Links zu anderen Internetseiten teilen. Außerdem können sie Nachrichten anderer Nutzer per "Retweet" weitergeben. So verbreiten sich Mitteilungen im Schneeballprinzip.
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Werbung im Strom: Das Geschäftsmodell von Twitter-Chef Dick Costolo (im Bild) ist Werbung, die in den Nachrichtenstrom eingestreut wird. Das Unternehmen schreibt allerdings immer noch rote Zahlen.
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Mitteilungen im Abo: Dazu kommt das Konzept des "Folgens": Nutzer können die Nachrichten anderer Nutzer abonnieren. Die neuesten Mitteilungen stehen oben im Nachrichtenstrom.
