Sturm "Harvey" Der Pegel sinkt, die Kosten steigen

Die Lage im überschwemmten Houston entspannt sich ein wenig. Doch schon jetzt gilt "Harvey" als teuerste Naturkatastrophe in der US-Geschichte. In Houston beginnen die Aufräumarbeiten.
1 / 11

Wassermassen umgeben die Fabrik Arkema in Crosby nahe der texanischen Hauptstadt Houston. Mittlerweile hat sich dort eine Explosion ereignet, was sich schon in den vergangenen Tagen abgezeichnet hatte. Da die Stromversorgung ausgefallen ist, konnten die gelagerten Chemikalien nicht mehr ausreichend gekühlt werden.

Foto: Godofredo A. Vasquez/ dpa
2 / 11

"Harvey" gilt schon jetzt als teuerste Naturkatastrophe in der US-Geschichte. In Houston beginnen die Aufräumarbeiten, doch das öffentliche Leben steht noch still.

Foto: Charlie Riedel/ AP
3 / 11

Die Infrastruktur in vielen Orten von Texas ist lahmgelegt: In einigen Orten sind immer noch Menschen in ihren Häusern gefangen, anderswo beginnen die Aufräumarbeiten.

Foto: Gregory Bull/ AP
4 / 11

In Houston beruhigt sich die Lage nach den starken Überschwemmungen nach und nach. In Teilen der Stadt können Einwohner wieder zurück zu ihren Häusern.

Foto: ( Godofredo A. Vasquez/Houston Chronicle via AP)
5 / 11

Die ersten Anwohner kehren nun in ihre Häuser zurück und retten, was zu retten ist.

Foto: RICK WILKING/ REUTERS
6 / 11

Im Westen von Houston werden hingegen noch immer Menschen aus ihren überfluteten Häusern evakuiert.

Foto: RICK WILKING/ REUTERS
7 / 11

Auch wenn das Wasser langsam abfließt und der Sturm in Richtung Louisiana weiterzieht, halten in Teilen Houstons die Überschwemmungen noch an.

Foto: ADREES LATIF/ REUTERS
8 / 11

Viele US-Stars haben bereits große Geldsummen gespendet, um den Opfern des Sturms zu helfen. Vor allem aber wird es wichtig sein, dass die Hilfs- und Wiederaufbaugelder des Bundes schnell fließen. Das hat US-Präsident Donald Trump versprochen.

Foto: ADREES LATIF/ REUTERS
9 / 11

Die Wiederaufbauarbeiten würden lange dauern und frustrierend sein, sagte Brock Long, der Leiter der US-Katastrophenbehörde Fema.

Foto: David J. Phillip/ AP
10 / 11

Die Hilfsbereitschaft sei riesig, sagen Anwohner. Freiwillige Helfer vor Ort unterstützen die Betroffenen - unter anderem mit großen Mengen an Kleiderspenden.

Foto: Michael Ciaglo/ AP
11 / 11

Neben den Aufräumarbeiten geht es für die Einwohner Houstons auch darum, die eigenen Vorräte wieder aufzufüllen. Viele Supermärkte rationieren die Einkaufsmengen für Brot und Wasser.

Foto: BRENDAN SMIALOWSKI/ AFP