Skihallen in Deutschland Ganzjährig abfahren

Mit rasanten Abfahrten in der norddeutschen Tiefebene ist es demnächst erst mal vorbei. Die Skihalle in Bispingen schließt zu Ostern ihre Kunstschnee-Pisten. Nicht nur der Snow Dome kämpft mit hohen Energiekosten.
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Snow Dome in Bispingen: Zu Ostern soll die Skihalle geschlossen werden. Die Zukunft ist ungewiss.

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Hingucker für Vorbeifahrer: Der Snow Dome liegt direkt an der Autobahn A7. Die Skihalle kämpft mit hohen Energiekosten.

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Aus für den Heidegletscher: Der Snow Dome steht vor dem Aus

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Ganzjährig geöffnet: Die Besucher kommen hauptsächlich in der klassischen Skisaison nach Bispingen.

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Dauerbelastung für die Anlagen: Lift und Piste sind starkem Verschleiß ausgesetzt. Eine kostspielige Sanierung ist nötig.

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Alpincenter in Wittenburg: Die Skihalle in Mecklenburg-Vorpommern setzt auf Solarkraft, um die Energiekosten zu setzen.

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Bottrop: Im Ruhrgebiet ist die nach Betreiberangaben längste Skihalle der Welt beheimatet. Die Abfahrt ist 640 Meter lang.

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Doppelfahrt: Die Snowtropolis-Halle von Senftenberg

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10.000 Quadratmeter groß: Hier trainieren deutsche Biathletinnen im 2009 eröffneten Skitunnel in Oberhof

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Der Klassiker: Die erste Skihalle Deutschlands eröffnete 2001 in Neuss.

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