Schweizerischer Nationalpark 100 Jahre Wildnis

Val Trupchun im Süden des Nationalparks: Wanderer dürfen die gekennzeichneten Wege nicht verlassen und müssen ihren Müll wieder mitnehmen.

Naturschauspiel in den Alpen: In der zweiten Septemberhälfte finden sich im Schweizerischen Nationalpark regelmäßig Rothirsche zur Brunft ein.

Wieder heimisch: Der Bartgeier wurde 1991 wieder im Nationalpark angesiedelt.

Ursprüngliche Alpenlandschaft: Der Schweizerische Nationalpark dehnt sich auf rund 170 Quadratkilometern aus.

Wandern im Val Trupchun: Das gesamte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks liegt oberhalb von 1400 Höhenmetern.

Abenteuer Schweizer Wildnis: Wanderer stoßen im Nationalpark auf eine Landschaft, die Wind und Wetter geformt haben - und nicht der Mensch.

Mehr als 650 höhere Pflanzenarten: Wuchernder Enzian auf einer naturbelassenen Wiese im Schweizerischen Nationalpark.

Und täglich grüßt das Murmeltier: Zumindest im Schweizerischen Nationalpark, wo es sich von Menschen unbehelligt vermehren darf.