Riad-Besuch in Bildern Donald Trump trifft König Salman

Seine erste Auslandsreise führt Donald Trump nach Saudi-Arabien: Unsere Fotostrecke dokumentiert, wie der US-Präsident dort empfangen wurde.
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Ankunft in Riad: Seine erste Auslandsreise führt Donald Trump nach Saudi-Arabien, am Samstagmorgen deutscher Zeit stieg er dort mit First Lady Melania aus der Air Force One.

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Am Flughafen traf Trump auf Saudi-Arabiens König Salman - dabei wurden Blumen übergeben.

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König Salman schüttelte auch Melania Trump die Hand - manche strenggläubigen Muslime in Saudi-Arabien könnten dieses Verhalten anstößig finden.

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Im Flughafen-Terminal sprachen Trump und Salman per Dolmetscher zunächst kurz miteinander, dann ging es erst einmal ins Hotel.

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Trumps Ehefrau Melania, hier rechts im Bild, trug in Riad kein Kopftuch.

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Auch Michelle Obama, Ehefrau des amerikanischen Ex-Präsidenten, war 2015 bei einem Besuch in Riad mit offenen Haaren aufgetreten. Damals kritisierte Donald Trump sie dafür: "Wir haben genug Feinde", twitterte er.

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Außer nach Saudi-Arabien wird Donald Trumps Auslandsreise ihn noch in vier weitere Länder führen: Israel, Vatikan, Belgien, Italien.

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König Salman twitterte am Samstag, der Besuch Trumps in seinem Land werde zu "globaler Sicherheit und Stabilität" führen.

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Im Umfeld von Trumps Aufenthalt in Riad soll unter anderem ein größerer Waffendeal zwischen beiden Ländern abgeschlossen werden.

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Begleitet wurde der US-Präsident nicht nur von der First Lady Melania, sondern auch von seiner Tochter Ivanka und deren Mann Jared Kushner.

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Der Weg zwischen dem Flughafen und Trumps Hotel war voll mit Plakaten, auf denen der US-Präsident zu sehen war.

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"Beim Blick aus dem Fenster sieht Trump also meistens sich selbst, sehr geschickt von den Gastgebern, weil sich Trump sowieso nicht für die Umgebung interessiert", kommentierte dazu SPIEGEL-Korrespondent Christoph Scheuermann, der Trumps Reise begleitet.

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Bei der offiziellen Begrüßungszeremonie im Königspalast überreichte König Salman dem US-Präsidenten die höchste Medaille des Königreichs - als Auszeichnung für dessen Versuche, die Beziehungen beider Länder weiter zu vertiefen.

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Dem Zeremoniell, das in ähnlicher Form auch Trumps Amtsvorgänger Barack Obama und George W. Bush erlebt hatten, wohnten auch Jared Kushner und Trumps Chefstratege Steve Bannon (rechts) bei.

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