Die achte Generation des Porsche 911, der 992, geht deutlich in die Breite: Der Vorderwagen legt um 45 Millimeter zu, zusätzlich übernehmen die schmaleren Hecktriebler die größere Karosserie der Allradmodelle.
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Vor allem bei Nässe soll die neue Baureihe sicherer werden. Ein serienmäßiger akustischer Sensor erkennt die Wassermenge auf dem Straßenbelag, warnt den Fahrer vor Aquaplaning und bietet ihm den Wechsel in den "Wet-Mode" mit angepassten Fahreigenschaften an.
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Zusätzlich steht der 911 erstmals serienmäßig auf unterschiedlich großen Reifen, die S-Modelle beispielsweise hinten auf 21-, vorn dagegen auf 20-Zöllern.
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Die unterschiedlich großen Räder und die breitere Spur sollen den Wagen agiler machen. Sie ermöglichen zusammen mit dem 450 PS starken Sechszylinder einen Sprint von null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden (911 S) beziehungsweise 3,6 Sekunden (911 4S).
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Die Hülle des 911 besteht komplett aus Aluminium - bis auf die Bug- und Heckverkleidung. Insgesamt wurde der Stahlanteil im Vergleich zum Vorgänger um 33 Prozent reduziert. Durch Veränderungen wie die größeren Hinterräder wiegen sowohl das Allradmodell als auch der Hecktriebler am Ende allerdings 45 Kilogramm mehr als der Vorgänger.
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Das Heck zieren ein Leuchtband im Stil des 993 - und der elegant versteckte ausfahrbare Spoiler. Ab 90 km/h stellt er sich in den Wind und gleicht den Auftrieb an der Hinterachse komplett aus. Neu ist die Eco-Position: In diese Zwischenstellung fährt der Bürzel zwischen 90 und 150 km/h und hält den Luftwiderstand gering.
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Das Mehrgewicht ist dem Wagen jedoch nicht anzumerken. Der Porsche folgt engen Landstraßen, als klemmte er in der Schiene einer Carrerabahn - und lässt sich extrem direkt durch Kurven dirigieren.
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Hinter dem Lenkrad stecken wie auch im Ur-Elfer fünf Rundinstrumente. Im 992 flankieren jedoch vier digitale Anzeigen den mittig angebrachten, analogen Drehzahlmesser.