Nordseeinsel Schiermonnikoogs endlose Strände

Weite Sandstrände, unzählige Vögel, wenig Menschen. Wer Ruhe sucht, wird auf der Insel Schiermonnikoog fündig. In der kleinsten Gemeinde der Niederlande müssen Besucher auf Autos verzichten. Doch die Stille trügt - bei der Wattwanderung lauern Gefahren aus Fernost.
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Schmales Eiland: Schiermonnikoog gehört zu den Westfriesischen Inseln und ist die kleinste Gemeinde der Niederlande.

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Nordseeidylle: Den 30 Meter hohen Radar- und Leuchtturm auf Schiermonnikoog kann man nicht verfehlen

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Unendliche Weiten: Hinter der Düne wartet der 18 Kilometer lange und sehr breite Sandstrand auf Besucher

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Schätze im Sand: Muschelsucher kommen voll auf ihre Kosten

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Kein Gedränge: Der Strand bietet mehr als genug Platz für Sonnenanbeter

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Wat(t) is'n da los? Bei Ebbe gibts es jede Menge Getier zu entdecken

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Beach-Cruising: Auf Schiermonnikoog darf man auch am Strand mit dem Rad fahren

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Der Herr der Muscheln: Thijs de Boer führt Besucher über seine Heimatinsel

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Monte Carlo auf Holländisch: Sogar einen kleinen Yachthafen gibt es

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Urige Hütten: Viele Häuser stammen noch aus dem 18. Jahrhundert, als so mancher Kapitän zu Vermögen gekommen ist

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Eine Insel, zwei Leuchttürme: Der weiße Südturm ist genauso alt wie der rote Nordturm, hat aber schon lange kein funktionierendes Leuchtfeuer mehr

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Bleibende Eindrücke: Im weichen Schlickboden versinkt man schnell und hinterlässt deutliche Spuren - zumindest bis zur nächsten Flut

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Wo sich Hase und Vögel "Gute Nacht" sagen: Die Insel hat eine überaus artenreiche Flora und Fauna. Nur Füchse gibt es hier nicht - sehr zur Freude der Vögel

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