Am stärksten sanken die Luxusimmobilienpreise der Analyse zufolge mit minus 12,9 Prozent im südkoreanischen Seoul (im Bild). Auch in Vancouver ging es um mehr als 10 Prozent abwärts. Der New Yorker Markt verzeichnet laut Knight Frank auf Jahressicht ein Minus von 4,4 Prozent, in London sind es Minus 3,9 Prozent.
Als Grund für die Marktabkühlung nennen die Experten das weltweit verlangsamte Weltwirtschaftswachstum. "Die Stimmung der Käufer wird durch die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, die politischen Spannungen in Hong Kong, die US-Präsidentschaftswahlen 2020 und die Brexit-Problematik beeinflusst", fügt Kate Everett-Allen, Partner International Residential Research bei Knight Frank, hinzu.