17.06.2019
Kandidaten des Next-Cup-Challenge
Lösungssuche für das Becherproblem
Bislang richtet sich CupClub , das erst 2018 mit einem Piotprojekt beim Immobilienberater Cushmann and Wakefield in London an den Start ging, an einzelne Institutionen oder Einrichtungen wie Unternehmen, Flughäfen oder Universitätscampusse, wo sich der geschlossene Geschirrkreislauf relativ einfach realisieren lässt. Aber auch auf Festivals hat CupCup sein Konzept bereits erprobt und denkt nun darüber nach, sein Angebot auf Städte auszuweiten.
Der Preis für den Rundum-sorglos-Service startet bei 15 Cent pro Tasse. Allerdings müssen sich die Institutionen dafür aktuell zwei Jahre an das Unternehmen binden.
(Foto: CupClub)
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