Reisetipps für Lissabon Street Food und Haute Cuisine

Das Altstadtviertel Alfama ist nicht nur für seine Sehenswürdigkeiten, sondern auch für seine zahlreichen Restaurants und Fado-Läden bekannt.

In der Mouraria, dem ehemalige Maurenviertel der Stadt, lebten früher die Armen und Ausgeschlossenen, inzwischen haben sich aber auch Nostalgiker und Künstler niedergelassen.

Snacks wie "Pastel de Nata" werden auch gerne an Street-Food-Ständen verkauft.

Ginjinha ist ein süßer Kirschlikör, der in Lissabon gerne getrunken wird.

Getrockneter Stockfisch: Nicht jede Delikatesse sieht auf den ersten Blick lecker aus.

Mit Chili, Zitrone oder Olive: Sardinen stehen in Lissabon kulinarisch im Mittelpunkt - auch in der Dose.

Im Restaurant "Belcanto" trifft sich alles, was in Lissabon Rang und Namen hat. Die Tische sind auf Wochen ausgebucht.

José Avillez ist Portugals berühmtester TV-Koch und hat gleich zwei Guide-Michelin-Sterne ergattert.

Edelschinken, kalt gepresstes Olivenöl und getrockneten Stockfisch gibt es im im traditionsreichen Delikatessenladen "Manteigaria Silva" in Lissabon.

Filipa Paquita Valente hat ihre Begeisterung für die Küche ihrer Heimat zum Beruf gemacht und veranstaltet Tapa-Touren durch Lissabon.

Eines der berühmtesten Graffiti im Stadtteil Mouraria ist "Fado Vadio" - es huldigt dem portugiesischem Musikstil und der legendären Fadosängerin Maria Severa, die 1820 hier geboren wurde.

José Borralho ist Präsident des Dachverbands für die kulinarischen Tourismus Aptece und schwärmt für die portugiesischen Sardinen.

Fernsehkoch Henrique Sa Pessoa betreibt sein Restaurant "Alma da Sa Pessoa" im einstigen Lagerraum der 1732 gegründeten "Livraria Bertrand" - der ältesten Buchhandlung der Welt.