Kentucky Unterwegs auf dem Bourbon Trail

Am Ende wird natürlich probiert: Zu den geführten Touren durch die Produktionshallen der Bourbon-Firmen gehört am Ende ein Besuch der Bar. Bei Corsair Artisan Distillery schenkt Gästebetreuer und Destillateur Steve Whitledge aus.

Produktion handgemacht: Bei der Corsair Artisan Distillery in Kentucky füllt Destillateur Steve Whitledge noch selbst den Bourbon in Flaschen.

Viele Kleinproduzenten wollen den Bourbon-Markt noch für sich erobern: Erst seit 2008 produziert etwa das junge Label Corsair Artisan Distillery Bourbon Whiskey, erhältlich sind die Getränke nur in den USA.

Auch einen Besuch wert auf der Fahrt durch Kentucky: Das Museum und die Produktionshallen der weltbekannten Automarke Corvette in Bowling Green.(

Weltbekannt ist Kentucky für sein Pferderennen, seine Whiskey-Produktion - und auch für seine Autos.

In den Flanierstraßen der Stadt Bardstown im amerikanischen Kentucky reihen sich Boutiquen und kleine Geschenkeläden aneinander.

Aus dem US-Bundesstaat Kentucky stammt mehr als 90 Prozent der weltweiten Bourbon-Produktion. Hier findet man viele Marken, die außerhalb der USA nicht verkauft werden.(

Whiskey und Abenteuer: Auf dem Weg durch Kentucky lässt sich auch gut ein Stopp an der Mammoth Cave einlegen. Sie gilt als die weitläufigste bekannte Höhle der Welt.(

Der braune Kessel im einem Hinterraum der Corsair Artisan Distillery ist die Destillieranlage. Touristen können sich hier erklären lassen, wie Whiskey hergestellt wird.

Das ist das Herz der kleinen Corsair Artisan Distillery in Kentucky: Die Destillieranlage ist ein nicht sonderlich großer Kessel mit vielen Kolben und ein paar Leitungen.

Die Bronze-Statue von Jim Beam (1864-1947) steht vor dem Empfangsgebäude der gleichnamigen Bourbonproduktion in Clermont, Kentucky. Er gründete zwar das Unternehmen nicht, aber brachte es zum Erfolg.

Bourbon-Produktion für den Massenmarkt: Eine Tour durch die Fabrik von Jim Beam führt vorbei an langen Produktionsstraßen, über die tausende Flaschen dicht an dicht geschoben werden.

Abgefüllt in 2014 darf dieser Bourbon frühestens zwei Jahre später aus dem Fass kommen - das ist die Mindestlagerzeit für Bourbon Whiskey. Doch viele gute Drinks brauchen weit mehr Reifezeit.

Ein dicker "Kentucky hug" im Glas: Gästeführerin Megan Brier von Jim Beam zeigt Touristen die Bourbon-Produktion - und erklärt so manchen Fachbegriff.

Der Cocktail Mint Julep mit Bourbon hat große Tradition in Kentucky.