Erstmal eine Tasse Kaffee: Wenn es schnell und unkompliziert gehen soll, sind die Kapsel- und Pad-Maschinen unschlagbar. Allerdings ist der Kaffee pro Tasse relativ teuer - und wer sich für eine Kapselmaschine entscheidet, muss wissen, dass er damit jede Menge Müll produziert. Die Stiftung Warentest hat beide Maschinentypen getestet - hier sind einige der Ergebnisse.
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Inventum HK 11: Mit 141 Euro ist diese Padmaschine die teuerste im Test - und markiert trotzdem das untere Ende der Skala: Sie brachte es nur auf die Gesamtnote 4. Zwar war der Kaffee sensorisch gut, in puncto Sicherheit war die Note aber nur eine 4,5 - das führte zur Abwertung in der Gesamtnote.
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Petra KM 34.00: Die rund 79 teure Maschine brachte zwar einen sensorisch guten Kaffee zustande, die Beurteilung für den täglichen Gebrauch fiel aber nur ausreichend aus - Gesamtnote 3,5.
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Lifetec MD 14020: Die Maschine von Aldi Nord ist für rund 50 Euro zu haben - und bringt es als billigste im Test immerhin auf die Gesamtnote 3,1. Der Kaffee war sensorisch befriedigend (2,6), im täglichen Gebrauch erwies sich die Maschine als "ausreichend".
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WMF 5 Black: Die Padmaschine, die rund 119 Euro kostet, brachte es auf eine Gesamtnote von 2,8. Im täglichen Gebrauch war sie nur "ausreichend", dafür war die sensorische Beurteilung "gut".
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Philips Senseo HD 7825: Bei den Pad-Maschinen ist die Senseo Marktführer - und den Testergebnissen zufolge auch zu Recht: Die ersten beiden Plätze im Warentest werden von den Philips-Maschinen belegt. Die HD 7825 ab, die im Schnitt 76 Euro kostet, kam auf die Gesamtnote 2,4. Stromverbrauch und Sicherheit waren hier nur befriedigend.
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Philips Senseo HD 7863: Der Testsieger - rund 20 Euro teurer als die HD 7825, bringt sie es auf ein Gesamturteil von 2,3 und schneidet bei allen untersuchten Kriterien - Sensorik, Brühen, täglicher Gebrauch, Stromverbrauch, Geräusch und Sicherheit - gut ab, beim Geräusch sogar sehr gut.
