Japan Bergglück im Inselreich

Japans Berg schlechthin und einer der schönsten der Welt: Mit seinen ebenmäßigen Hängen und seinem symmetrischen Vulkankegel wird der Fuji seit alters her als heilig verehrt.

Wichtiges Ziel für Wanderer: Von Kamikochi aus starten viele Touren auf die umliegenden Gipfel, darunter Japans dritthöchsten Berg Okuhotakadake.

Ein Hauch von Wildnis: Das auf 1500 Metern gelegene Hochplateau unweit von Kamikochi ist umgeben von den Bergen des Hotaka-Renpo-Gebirges. Wanderer und Bergsteiger schlagen hier oft ihr Ausgangslager für ihre Touren auf.

Früh aufstehen lohnt sich: Der Blick über die Berge bei Sonnenaufgang ist überwältigend.

Nahezu unberührte Natur: Japan hat Bergwanderern einiges zu bieten, manchmal sind sie zwischen den hochaufragenden Gipfeln fast ganz allein unterwegs.

Berge von Bergen: Das Hotaka-Renpo-Gebirge ist ein Naturschutzgebiet. Wanderern bieten sich beim Aufstieg herrliche Panoramen.

Durchaus ernst zu nehmen: In Japans relativ unberührten und oft einsamen Bergregionen gibt es noch Bären. Warnschilder am Fuße der Wanderpfade weisen darauf hin.

Dem Himmel so nah: Schon vor Hunderten von Jahren sind die Menschen aus religiösen Gründen auf die Berge gestiegen - auch auf dem Gipfel des Okuhotakadake steht heute noch ein Schrein.

Auf dem Weg zum Okuhotakadake: Japans mit 3190 Metern dritthöchster Berg liegt im Hotaka-Renpo-Gebirge. In dem Naturschutzgebiet leben Berggämsen und dutzende Schmetterlingsarten, in den kristallklaren Flüssen Bachforellen.