Unfallranking Die sichersten Airlines der Welt

Platz 53: Das Flugunfallbüro Jacdec hat die 100 verkehrsstärksten Fluggesellschaften nach ihrer Sicherheit bewertet - die Thomas-Cook-Tochter Condor landet nur auf einem der hinteren Ränge.

Platz 22: Im vergangenen Jahr erreichte die Lufthansa noch Platz 12 im Ranking. Dieses Jahr rutscht die Airline zehn Plätze nach hinten. Allerdings wurde auch das Bewertungssystem in wesentlichen Punkten geändert, so dass ein Vergleich mit den Vorjahren schwierig ist.

Platz 16: Die sicherste deutsche Fluggesellschaft ist 2017 die Lufthansa-Billigtochter Eurowings gewesen.

Platz 10: Ab jetzt wird es international: Die Air Arabia aus den Vereinigten Arabischen Emiraten schafft es im aktuellen Ranking unter die Top Ten.

Platz 9 belegt die australische Jetstar Airways.

Auf dem 8. Platz landet der Billigflieger Spirit Airlines aus den USA.

Platz 7: Die Airline Etihad Airways aus den Vereinigten Arabischen Emiraten kämpfte sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz nach oben.

Den 6. Platz belegt die finnische Finnair.

Der Billiglflieger Easyjet aus Großbritannien schafft es auf Platz 5.

Platz 4: Die niederländische Fluggesellschaft KLM lag 2016 noch auf dem fünften Platz als sicherste Airline Europas. Von dem Unglück aus dem Jahr 1977 auf Teneriffa mit 583 Toten hat sich die Gesellschaft statistisch gesehen wieder erholt.

Platz 3: Richard Bransons Virgin Atlantic Airways aus Großbritannien schafft es mit einem Risiko-Index von 92,87 Prozent erstmals aufs Treppchen der sichersten Airlines der Welt. 2016 lag die chinesische Hainan Airlines auf diesem Platz.

Neu im Top-Ten-Ranking vertreten ist die norwegische Billigfluggesellschaft Norwegian Air Shuttle, die mit einem Risiko-Index von 93,26 Prozent Platz 2 belegt. 2016 belegte noch Air New Zealand diesen Rang.

Platz 1: Die arabische Airline Emirates war mit einem Risiko-Index von 93,61 Prozent 2017 die sicherste Airline der Welt. 2016 belegte die Fluggesellschaft noch Platz sieben. Hintergrund war eine Bruchlandung in Dubai im August 2016. Bei den Löscharbeiten starb einer der Feuerwehrleute.