Bürohunde erlaubt Das sind die zehn Branchen mit dem größten Wau-Faktor

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Bürohund: Für manager magazin online hat das Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu (ein Unternehmen der Xing-Gruppe) ausgewertet, welche Branchen am hundefreundlichsten sind - und es zumindest dulden, dass der pelzige Freund mit zur Arbeit kommt. Auf Platz 10: Das Dienstleistungs-Gewerbe - hier sind in 15,1 Prozent der Betriebe Hunde willkommen.

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Platz 9: Auch Marktforscher haben gute Chancen, ihren Hund zur Arbeit mitnehmen zu dürfen: 16,4 Prozent der bewerteten Betriebe in diesem Bereich erlauben den Hund im Büro

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Platz 8: Irgendwas mit Medien - das können sich viele Hundefreunde vorstellen. 18,7 Prozent der Firmen in diesem Bereich haben nichts gegen einen Hund im Büro.

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Platz 7: Fahren Sie mich irgendwohin, ich werde überall gebraucht: Im Bereich Personalwesen/Personalbeschaffen punkten 19,1 Prozent der Betriebe mit dem Hund neben dem Schreibtisch.

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Platz 6: Eine gute Nase für Mitarbeiterwünsche haben auch Seminar- und Messeanbieter - bei 19,5 Prozent der Betriebe, die auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu in dieser Hinsicht bewertet wurden, sind Hunde willkommen

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Platz 5: Computer und Hunde sind überraschend kompatibel - jedenfalls, was die Präsenz am Arbeitsplatz angeht. In EDV und IT sagen 20 Prozent der Firmen "ja" zum Hund im Büro.

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Platz 4: Swimmingpool mit Hund ist cool - aber auch in Administration, Verwaltung und Bürowesen gibt es viel Auslauf: 20,1 Prozent der Firmen in diesem Bereich haben kein Problem mit freundlichen Vierbeinern

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Platz 3: Vereine - bei 23 Prozent sind Hunde bei der Arbeit willkommen. Vielleicht gilt das auch für die Politik - hier zeigt der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu dem US-Außenminister John Kerry seine Hündin Kaya.

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Platz 2: In den Bereichen Marketing, Werbung und PR sind Hunde ebenfalls sehr willkommen - 28,1 Prozent der bewerteten Arbeitgeber haben nichts dageben, wenn der Hund mit zur Arbeit kommt. Getoppt wird das nur von...

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Platz 1: Die hundefreundlichsten Arbeitsplätze bieten Internet- und Multimedia-Firmen - vielleicht, weil hier die Startup-Dichte besonders hoch ist und damit auch die Überschneidung von Beruf und Freizeit groß. Wenn die Firma das zweite Zuhause ist, muss der Hund halt mit ins Büro.

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