McDonald's, Lufthansa, Aral Die größten Gastro-Unternehmen in Deutschland












Platz 12: Kamps, Segafredo und Caffè Ritazza gehören zu den Marken, unter denen die SSP Deutschland arbeitet, genauso wie Burger King, Starbucks, Pizza Hut und Gosch. Das Unternehmen ist als Franchisenehmer für verschiedene Konzerne tätig. Der Umsatz lag bei geschätzten 170 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
Platz 11: Vapiano rangiert mit einem Umsatz von 190,8 Millionen Euro auf dem elften Platz. Dass nicht alles rund läuft bei dem Systemgastronomen, davon berichtete das manager magazin in seiner Februar-Ausgabe. Ein neues Führungsduo soll dem Gastro-Anbieter mit zuletzt 70 Betrieben mehr Schwung verliehen.
Platz 10: Schon mal an der Brot- und Kuchentheke bei Edeka einen Kaffee bestellt? Edeka setzte im vergangenen Jahr mit seinem Bäckerei-Imbiss unter den Marken Schäfer's, K & U, Wünsche und anderen laut "Food Service" 198 Millionen Euro um. Insgesamt zählte das Magazin 2060 Filialen. Wie sich die just erlaubte Fusion von Edeka und Tengelmann auf das laufende Geschäft auswirkt, wird das nächste Ranking aufzeigen.
Platz 9: Über mehr als 204 Millionen Euro Umsatz spielte der Gastro-Betrieb des Möbelkonzerns Ikea ein. 2014 waren es etwa 13 Millionen Euro weniger, Tendenz also steigend. Zahl der Betriebe in Deutschland: 50.
Platz 8: Tanken und essen, die Kombination sorgt schon seit Jahrzehnten für volle Kassen. Aral setzte im vergangenen Jahr demnach allein mit seinem Petit Bistro rund 212 Millionen Euro um, ein Jahr zuvor waren es 202 Millionen Euro. Die Zahl der vor allem im Franchise-Betrieb geführten Betriebe ist nahezu gleich geblieben, 2015 zählte "Food Service" 1137 Anbieter, ein Jahr vorher waren es 1133.
Platz 7: Die amerikanische Schnellrestaurantkette "Subway" ist seit 1999 in Deutschland vertreten. Das Franchise-Unternehmen zählt laut "Food Service" inzwischen 610 Filialen hierzulande. Der Umsatz soll 2015 rund 215 Millionen Euro betragen haben.
Platz 6: KFC und Pizza Hut sind die Restaurants der Yum! Restaurants International, das mit seinen Schnellrestaurants im vergangenen Jahr in Deutschland 267,8 Millionen Euro umsetzte. Weltweit gehören noch Marken wie Taco Bell, Wing Street und Little Sheep Hot Pot dazu. 2014 setzte der börsennotierte Schnellrestaurant-Spezialist weltweit 13,279 Milliarden Dollar um.
Platz 5: Mit Fisch lässt sich gut essen, diese Erfahrung macht zumindest Anbieter Nordsee Holding. 2015 machte das Unternehmen wieder einen Umsatz von rund 298 Millionen Euro, genauso viel wie "Food Service" für das vergangene Jahr errechnete. Allerdings zählte das Magazin 2015 weniger Filialen als noch 2014. Nordsee gehört zum Private-Equity-Fonds International Food Retail Capital (IFRC) mit Sitz in Zypern, an dem die Unternehmen Theo Müller und Heiner Kamps beteiligt sind.
Platz 4: Tanken und Essen funktioniert bei Aral, aber noch umsatzstärker zeigt sich der viertplatzierte Raststättenbetreiber Tank & Rast. Die T&R Raststätten, die auch mit der Marke Serways vertreten sind, setzten im vergangenen Jahr 621 Millionen Euro um, 18 Millionen Euro mehr als noch 2014. Dahinter steckt übrigens ein Konsortium um Allianz Capital Partners, das Tank & Rast im vergangenen Jahr für rund 3,5 Milliarden Euro übernommen hat.
Platz 3: Wie im vergangenen Jahr rangiert die LSG Lufthansa Service Holding ganz vorne bei den führenden Gastro-Betrieben in Deutschland. Unter der Marke Sky Chefs sammelte die hundertprozentige Lufthansa-Tochter im vergangenen Jahr 824 Millionen Euro ein. Ein Jahr zuvor waren es noch 790 Millionen Euro. Die 12 Standorte hierzulande beliefern nicht nur die Lufthansa, sondern unter anderen auch Condor, American Airlines, Alitalia, US Airways mit Mahlzeiten und passendem Bord-Equipment.
Platz 2: Burger King ist der Dauerbrenner auf dem zweiten Rang. Die Fast-Food-Kette hat zwar auch immer wieder Skandale zu verkraften, dennoch steigerte sich dem Magazin zufolge der Umsatz in Deutschland stetig. 2015: geschätzte 865 Millionen, 2014: 830 Millionen Euro.
Platz 1: Wenig überraschend rangiert McDonald's auf dem ersten Platz - wie schon seit Jahren. Das amerikanische Unternehmen setzte laut "Food Service" 3080 Millionen Euro im vergangenen Jahr um, 2014 waren es 3010 Millionen Euro. Auch bei den Filialen wuchs das Unternehmen auf 1478 Betriebe, 2014 waren es noch 1289.
Platz 11: Vapiano rangiert mit einem Umsatz von 190,8 Millionen Euro auf dem elften Platz. Dass nicht alles rund läuft bei dem Systemgastronomen, davon berichtete das manager magazin in seiner Februar-Ausgabe. Ein neues Führungsduo soll dem Gastro-Anbieter mit zuletzt 70 Betrieben mehr Schwung verliehen.
Foto: Sebastian Kahnert/ picture alliance / dpaPlatz 10: Schon mal an der Brot- und Kuchentheke bei Edeka einen Kaffee bestellt? Edeka setzte im vergangenen Jahr mit seinem Bäckerei-Imbiss unter den Marken Schäfer's, K & U, Wünsche und anderen laut "Food Service" 198 Millionen Euro um. Insgesamt zählte das Magazin 2060 Filialen. Wie sich die just erlaubte Fusion von Edeka und Tengelmann auf das laufende Geschäft auswirkt, wird das nächste Ranking aufzeigen.
Foto: DPAPlatz 8: Tanken und essen, die Kombination sorgt schon seit Jahrzehnten für volle Kassen. Aral setzte im vergangenen Jahr demnach allein mit seinem Petit Bistro rund 212 Millionen Euro um, ein Jahr zuvor waren es 202 Millionen Euro. Die Zahl der vor allem im Franchise-Betrieb geführten Betriebe ist nahezu gleich geblieben, 2015 zählte "Food Service" 1137 Anbieter, ein Jahr vorher waren es 1133.
Foto: dpa Picture-Alliance / Bp Deutschland/ picture-alliance/ dpaPlatz 6: KFC und Pizza Hut sind die Restaurants der Yum! Restaurants International, das mit seinen Schnellrestaurants im vergangenen Jahr in Deutschland 267,8 Millionen Euro umsetzte. Weltweit gehören noch Marken wie Taco Bell, Wing Street und Little Sheep Hot Pot dazu. 2014 setzte der börsennotierte Schnellrestaurant-Spezialist weltweit 13,279 Milliarden Dollar um.
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