Über den größten Zuwachs an flüssigen Mitteln (plus 81 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro, immerhin Rang 6) durfte sich der Energiekonzern RWE freuen, der mit dem Börsengang der Ökostrom- und Netztochter Innogy im Oktober gleichzeitig seinen Chef Peter Terium loswurde und die eigene Kasse füllte. Am anderen Ende der Skala schmolz die Reserve von Vonovia um die Hälfte auf 1,5 Milliarden Euro. Übernahmen kosten eben Geld.