Es ist angerichtet: Spitzenköche wie Tim Raue finden, dass hochwertiges Geschirr das Essen strahlen lässt - den Gast natürlich auch.
Foto: Restaurant Tim Raue
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Neue Teller: Gemeinsam mit Kollegen wie Sven Elverfeld und Nils Henkel arbeitet Tim Raue an der Entwicklung neuer Geschirrlinien der Manufaktur Fürstenberg mit.
Foto: Restaurant Tim Raue
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Schnörkellos: Der Name des Gerichts ist so schlicht wie der Teller, auf dem es präsentiert wird: Blaubeere, Koriander, Avocado - in der Zubereitung steckt natürlich viel Detailarbeit.
Foto: Restaurant Tim Raue
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Es muss nicht immer weiß sein: Der mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Thomas Bühner schwört neuerdings auf die Geschirr-Linie des Belgiers Pieter Stockmanns.
Foto: Relais & Châteaux Restaurant la vie
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Lass die Formen sprechen: Rechteckige Formen bieten sich an, wenn die Komponenten einer Speise in einer bestimmten Reihenfolge gegessen werden soll, bei runden Formen entscheidet der Speisende eher selbst.
Foto: Relais & Châteaux Restaurant la vie
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Berliner Manufaktur: Vor gut 20 Jahren machte sich Stefanie Hering mit ihrer Geschäftspartnerin selbstständig. "Geschirr für eine moderne Tischkultur gab es damals einfach nicht", sagt sie.
Foto: Hering Berlin
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Mit dem gewissen Etwas: Bekannt wurde die Manufaktur durch Geschirr mit strengen Formen und spannenden Oberflächenstrukturen.
Foto: Hering Berlin
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Nicht nur für die Berliner Schnauze: Mittlerweile hat die Manufaktur knapp 1000 verschiedene Einzelstücke im Programm. Neu im Sortiment sind Gläser.