Galaxy S9 Das Samsungs-Flaggschiff im Techniktest

Die größte Neuigkeit im Samsung Galaxy S9 ist die Kamera. Sie erlaubt viele Effekte wie nachträgliche Tiefenunschärfe oder einen Zeitlupenmodus.

90 Grad machen einen großen Unterschied: Beim Galaxy S9+ hat Samsung die Doppelkamera um eine Vierteldrehung versetzt, nun sitzt der Fingerabdrucksensor unterhalb der Linsen.

Samsungs Smartphone Galaxy S9 sieht dem Vorgänger S8 zum Verwechseln ähnlich. Im Inneren stecken aber flottere Technik und eine neue Kamera.

Keine verschmierte Kameralinse mehr: Beim Galaxy S9 und S9+ (hier im Bild) hat Samsung den Fingerabdrucksensor günstiger unterhalb der Kamera platziert.

Miau! Mit den AR-Emojis des neuen Samsung Galaxy S9 kann jeder seine Botschaften zum Beispie als Katze aufnehmen - Gesichtsmimik inklusive.

Ein Monolith ohne scharfe Kanten: Das Samsung Galaxy S9 orientiert sich bei der Formgebung stark am Vorgänger von 2017.(

Das Samsung Galaxy S9 kommt mit vorinstalliertem Android 8 und bietet auch Möglichkeiten, die Farbe des Bildschirms anzupassen. Der Vorgänger S8 kämpfte hier mit einem deutlichen Rotstich.

Wer mag, kann sich vom Galaxy S9 in seinen eigenen Emoji-Avatar verwandeln lassen. Das nicht immer ganz akkurate Selbstbild lässt sich dann für Messenger-Apps oder soziale Netzwerke nutzen.

Der Bildschirm des Galaxy S9 erweckt den Eindruck, über seine Ränder ins Nirgendwo zu fließen. Das sieht besonders bei Spielen gut aus.

Für deutsche Nutzer immer noch nur eingeschränkt nützlich: Samsungs Sprachassistent Bixby versteht und spricht bislang kein Deutsch, hilft aber im Alltag auf Englisch weiter.

Aus dem eigenen Emoji-Avatar bastelt das Galaxy S9 eine Vielzahl unterschiedlicher Animationen für Chats.