Fotostrecke Boond soll Licht aufs Land bringen

Täglicher Bedarf: Das Sozialunternehmen Boond verkauft im indischen Sagwada und in anderen ländlichen Regionen des Subkontinents Produkte wie zum Beispiel Solarlampen.

Unabhängige Tagesgestaltung: Vielen Familien wird es so erleichtert, auch nach Sonnenuntergang der Arbeit auf dem Feld nachzugehen, zu kochen oder zu lesen.

Einzelhandel im Kleinen: Boond setzt beim Verkauf der Produkte auf so genannte Mikrounternehmer wie den 19-jährigen Lalit.

Unverzichtbares Sortiment: Die Mikrounternehmer bieten ihren Kunden unter anderem Kochstövchen, Mückennetze und dynamobetriebene Taschenlampen an. Wichtigstes Produkt ist aber die Solarlampe.

Nachhaltige Neuerungen: Denn bisher flackern in den meisten Hütten, die über keinen Strom verfügen, noch kerosinbetriebene Lampen.

Empire-Rückkehrer: Gründer von Boond ist der 31-Jährige Rustam Sengupta. Er hat seine Karriere bei einer englischen Bank aufgegeben, um Sozialunternehmer in seiner Heimat Indien zu werden.