Autodesign Träume aus Tokio

Der Name war für die Designer Programm - oder war es umgekehrt? Auf jeden Fall kommt der elektrisch angetriebene Suzuki-Prototyp Q tatsächlich in der Form des Buchstaben daher.

Ein futuristisches Produkt der Honda-Designer ist das Micro Commuter Concept, also ein kleines Konzeptfahrzeug für Berufspendler.

Mit E-Antrieb durch die Stadt: Mittlerweile steigen die Chancen auf eine Serienproduktion des Nissan Pivo, ein Dreisitzer mit einem Wendekreis von nur vier Metern.

Gewappnet für Tokios wuselige Straßen: die elektrischen Prototypen für Pendler des Joint Ventures Kobot. Sie sollen zum Carsharing einmal an U-Bahn-Stationen bereit stehen.

Wie ein Kiosk-Wagen mutet Daihatsus FC Sho Case an. Zu konsumieren gibt es tatsächlich etwas: Ist die Klappe geöffnet, ist auch Passanten der Blick frei auf das große TV-Display an der Innenflanke.

Die Herausforderungen der urbanen Mobilität inspirieren die Designer. Abzulesen etwa an Daihatsus Elektrostudie Pico.

Im Kontrast zu anderen Studien fast schon bieder, dafür näher an der Realität: Der Mitsubishi PX-Miev II gilt als Vorbote der Neuauflage des Geländewagens Outlander.