Naturparks in Chile Unterwegs zwischen feuerspeienden Bergen
Schneebedeckte Vulkane, smaragdene Lagunen und schwarze Geröllfelder machen Chiles Nationalpark Laguna del Laja spektakulär. Campen kann man direkt am Ufer, wo der Blick auf Araukarien und die gewaltige Skyline der Sierra Nevada fällt. Nur an den großen Taranteln darf man sich nicht stören.

Der 3125 Meter hohe Llaima ist einer der höchsten und aktivsten Feuerspucker Chiles. Die Lavafelder zu seinen Füßen beweisen es.
Foto: TMN

Die Reserva Nacional Altos de Lircay liegen lediglich 320 Kilometer von Santiago entfernt.
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Wer einen Tag die Füße schonen will, kann hier bei geführten Ausritten die Gegend erkunden. Die ruhigen und robusten chilenischen Pferde sind trittsicher und mäßig groß.
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Im Nationalpark Conguillio ist die Araukarie die Königin der Bäume.
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Im chilenischen Frühsommer stapfen Wanderer hoch oben im Parque Nacional Conguillio noch durch Schneefelder.
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In tiefen Lagen wandert man im Nationalpark Laguna del Laja noch durch struppige Ginsterbüsche und gebückte Bäume.
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