St. Petersburg Auf einen Sprung in die Newa

Die St. Nikolaus Kathedrale ist eine der wenigen Kirchen, die während der Sowjetzeit durchgängig geöffnet war. Ihre goldenen Dächer sind schon aus der Ferne zu sehen.

In der Eremitage sind 65.000 Ausstellungsstücke zu sehen. Allein die Räume lohnen einen Besuch - nicht nur wegen der Wärme.

Im Winter kommen weit weniger Touristen nach St. Petersburg als im Sommer. Dann kann es sein, dass man zumindest für einen Moment ohne andere Besucher im sagenumwobenen Bernsteinzimmer steht.

Die Blutskirche wurde in Andenken an Zar Alexander II. an der Stelle erbaut, wo er von Revolutionären getötet worden war.

Nach dem Bad in der eiskalten Newa pumpt das Herz ein paar Minuten lang kräftig das Blut durch den Körper.

St. Petersburg ist neben Moskau die zweite russische Metropole mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten - im Winter treten sich die Touristen in der Millionenstadt an der Newa nicht auf die Füsse.