Neuseeland Tragödie in der Plenty-Bucht

Die Gefahr eines Desasters vor Neuseeland wächst: Der havarierte Frachter wurde evakuiert, die Behörden können derzeit nur zuschauen - auslaufendes Öl bedroht empfindliche Ökosysteme. Schon jetzt spricht die Regierung von der "schlimmsten maritimen Katastrophe" in der Geschichte des Landes.
1 / 16

Havarierte "Rena": Die Notlage des Schiffs vor Neuseeland spitzt sich weiter zu

Foto: Mark Alen/ dpa
2 / 16

Sterbendes Schiff: Seit Mittwoch sitzt der Frachter auf dem Astrolabe-Riff fest

Foto: STAFF/ Reuters
3 / 16

Riss im Rumpf: Angesichts der Schäden schließt Neuseelands Regierung ein Zerbrechen des Schiffs nicht mehr aus

Foto: Handout/ Getty Images
4 / 16

Ladungsverlust: Rund 70 Container der "Rena" waren am Donnerstag bereits im Meer gelandet

Foto: Handout/ Getty Images
5 / 16

Verdreckte Stände: Regierung und Umweltschützer befürchten ein Desaster, sollte die "Rena" auseinanderbrechen

Foto: Bradley AMBROSE/ AFP
6 / 16

"Rena" am Dienstag: Schlechtes Wetter und hohe Wellen behindern die Rettungsarbeiten

Foto: AP/ New Zealand Herald
7 / 16

Ölspur im Meer vor Neuseeland: 1700 Tonnen Schweröl sind an Bord der "Rena". Hinzu kommen 200 Tonnen Diesel.

Foto: Getty Images/ Sunlive New Zealand
8 / 16

"Rena" am 8. Oktober: Die Unglücksursache ist noch immer unklar. Als das Schiff auf das Astrolabe-Riff vor der Stadt Tauranga auflief, herrschte eine ruhige Wetterlage, und das Riff ist in den Karten verzeichnet.

Foto: DPA/ Maritime New Zealand/ Dudley Clemens
9 / 16

Position der "Rena" auf dem Astrolabe-Riff: Bis zu 350 Tonnen Öl sind bereits aus dem Frachter ausgelaufen

Foto: Bradley Ambrose/ Getty Images
10 / 16

Aufräumarbeiten am Strand von Maunganui: Schon jetzt finden Helfer faustgroße Ölklumpen

Foto: AFP
11 / 16

Schmutziger Gruß von der "Rena": Experten befürchten eine Umweltkatastrophe, sollte das Containerschiff auseinanderbrechen

Foto: Natacha Pisarenko/ AP
12 / 16

Freiwillige: Die Helfer wurden von Bewohnern der Region unterstützt, die Warnungen der Behörden vor dem giftigen Ölschlamm ignorierten

Foto: Bradley Ambrose/ Getty Images
13 / 16

Abtransport von kontaminiertem Sand: Derzeit können die Behörden kaum mehr tun, als auf besseres Wetter zu hoffen

Foto: Ross Setford/ dpa
14 / 16

Verölter Pinguin: Helfer haben bisher Dutzende tote und verschmutzte Vögel gefunden

Foto: DPA/ Maritime New Zealand
15 / 16

Vogelsäuberung: In mühsamer Arbeit versuchen Helfer, so viele Tiere wie möglich zu retten

Foto: DPA/ Massey University/ Maritime New Zealand
16 / 16

Dieser Pinguin wurde aus dem Meer gerettet, Tierschützer reinigten ihn in einem Pool.

Foto: Bradley Ambrose/ Getty Images