Colorados ungleiche Skischwestern Breckenridge und Keystone

Breckenridge und Keystone im amerikanischen Colorado sind zwei ungleiche Schwestern. Die benachbarten Orte leben beide vom Skifahren. Aber während man in "Breck" das Outlaw-Image und verwegene Traditionen pflegt und sich beides teuer bezahlen lässt, setzt Keystone auf Familienfreundlichkeit.
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In Breckenridge können sich Skifahrer auf 155 Abfahrten austoben. Die Berge hier sind allesamt 4000 Meter hoch. Dennoch wachsen Nadelbäume fast bis zu den Bergstationen hinauf.

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Ein Wintermärchen: Für die jungen Gäste hat man in Keystone eine Schneeburg errichtet.

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Auf geführten Pistenraupentouren lernen Wintersportler wenig befahrene Gegenden von Keystone kennen.

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In Keystone können Familien in riesigen Gummireifen eine Rodelbahn hinabschlittern.

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In der Blockhaus Lodge «Outpost» fühlt man sich wie auf einem Außenposten mitten im White River National Forest.

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Skigebiet ohne Ortschaft: In Keystone wohnen nur 300 Menschen das ganze Jahr über. Die Skipisten wurden in den 1970er Jahren von Bulldozern in den Bergwald geschnitten.

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Vor 150 Jahren war Breckenridge ein Goldschürfercamp mit Revolverhelden und Rotlichtbezirken. Jetzt bummeln vor allem Wintersportler durch die Straßen.

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Breckenridge und Keystone liegen nur eine halbe Stunde Autofahrt voneinander entfernt mitten in den Rocky Mountains.

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