Jugendgewalt in London Plündern, Brandschatzen, Zerstören

Großbrand in London: In der dritten Nacht in Folge kam es in der britischen Hauptstadt zu schweren Krawallen

Vermummte wüteten in mehreren Stadtteilen: Hier zieht ein Mann einen brennenden Müllcontainer im Stadtteil Hackney

Polizisten nehmen in London einen Mann fest, der ein Geschäft geplündert haben soll

Die Gewalt griff in der Nacht auf Dienstag auch auf andere Großstädte über: Eine Gruppe in Birmingham versucht, das Fenster eines Juweliers zu zerstören

Brennendes Geschäft im Südlondoner Stadtteil Croydon: Premier Cameron hat seinen Urlaub unterbrochen

Randalierer in Hackney im Nordosten Londons: Die Jugendlichen setzten nicht nur Geschäfte, sondern auch Autos in Brand

Ausschreitungen in Hackney: Die Jugendlichen bewerfen die Polizeibeamten mit Feuerwerkskörpern und Steinen

Plünderung in Hackney: Läden werden zerstört und ausgeräumt. Die Polizei versucht die Randalierer zurückzudrängen, greift aber kaum aktiv ein.

Verletzter Fotograf in Hackney: Mittlerweile haben sich die Krawalle über weite Teile der britischen Metropole ausgeweitet. Auch aus Birmingham wurden am Montagabend zerstörte Geschäfte gemeldet.

Polizeibeamter in Hackney: Die Polizei scheint ebenso wie die Feuerwehr machtlos

Straßenszene in Hackney: Schaulustige behindern den Einsatz der Polizei - der Londoner Polizeichef Tim Godwin forderte die Bevölkerung auf, die Straßen zu verlassen. Eltern sollten sich nach ihren Kindern erkundigen und sie nach Hause holen.

Straßenschlacht in Hackney: Bereits in den ersten beiden gewalttätigen Nächten wurden mehr als 40 Polizisten verletzt. Die Beamten scheinen den rasenden Jugendlichen kaum etwas entgegensetzen zu können.

Straßenblockade in Hackney: Bereits den ganzen Tag über gingen die Krawalle in London weiter. Zu Beginn der Randale kam es nur nachts zu den Gewalttaten.