Inousses Die verrückteste griechische Insel

Schön bunt: Fischerboot im Hafen von Inousses, einer Nachbarinsel von Chios in der nordöstlichen Ägäis

Seeigel zum Mittagessen: Diese Einheimischen stellten sich als pensionierte Kapitäne vor

Hauptort von Inousses: Etwa 600 Menschen leben hier. Die Gemeinde gilt als eine der wohlhabendesten Griechenlands, einige sehr erfolgreiche Reederfamilien stammen von hier.

Wassertaxi zur Nachbarinsel Chios: Etwa 35 Minuten dauert die Überfahrt nach Inousses

Kirche im Zentrum des Ortes: Die meisten Gebäude wirken sehr gepflegt, doch mittendrin ...

... sind auch einige echte Ruinen zu entdecken. Diesen Sommer ist das einzige Hotel der Insel leider wegen Baumängeln geschlossen.

Größte Sehenswürdigkeit der Insel: Im Schiffsmuseum stehen Modelle, die mit viel Liebe zum Detail geschaffen wurden

Verrückte Öffnungszeiten: An Wochentagen ist das Museum allerdings nur für zwei Stunden geöffnet, am Wochenende hat es geschlossen

Stummer Wächter im Hafen: Statuen von Ahnen der großen Reederdynastien Lemos, Pateras und Pontikos erinnern an die Geschäftsmänner, die in den vergangenen Jahrzehnten der Insel zu großem Reichtum verhalfen

Letzte Ruhe: Auf einem Friedhof über dem Ort stehen Mausoleen dieser Familien

Bis heute eine Seefahrerinsel: Im Hafen sind jede Menge bunter Fischerboote zu bewundern

Allein am Strand: Außerhalb des Hauptortes kann man das Meer an manchen Stellen ganz für sich allein haben. Feinen Sandstrand gibt es hier allerdings nicht.

Fünf-Millionen-Dollar-Prachtbau: Das vielleicht beste Stadion der gesamten Ägäis steht auf Inousses. Es hat deutlich mehr Plätze als die Insel Einwohner.

Auch ein Open-Air-Theater gehört zu der Anlage, in der Steinwand sind antike Dichter und mythische Figuren dargestellt

Souvenirshop auf Inousses: Die Zahl der Touristen ist überschaubar auf der Insel der Seefahrer. Die meisten Besucher sind Griechen, die inzwischen im Ausland leben und hier ihre Familien besuchen.