Bauen in Ruanda Wie ein Münchener Architekt ein Land prägt

Große Pläne: Der Münchener Architekt Roland Dieterle baut für Ruandas Hauptstadt Kigali ein großes Kongresszentrum, das die Stadtsilhouette prägen wird

Tradition neu interpretiert: Der zentrale Rundbau des Zentrums ist von afrikanischen Rundhäusern inspiriert ...

... das Zentrum soll Platz für 2500 Personen bieten ...

... und greift mit architektonischen Details wie diesem Wasserspiel landschaftliche Eigenheiten auf

Blick auf den IT-Park: Ruanda will seine Kompetenz für moderne Technologien und Dienstleistungen ausbauen

Museum: In dem Zentrum soll es auch einen Ausstellungsort über die Geschichte des Landes geben

Naturschönheit: Durch den Kivu-See verläuft die Grenze zwischen Ruanda und Kongo. Noch vor wenigen Jahren war die Region Kriegsschauplatz.

Grüner Luxus: Am Ufer des Sees will Dieterle mit Investoren ein ökologisch korrektes Luxushotel errichten, ...

... das sich in die Uferlandschaft einfügt ...

... und, wie in dieser Simulation, eine zurückgenommene Architektur mit spektakulären Ausblicken verknüpft

Afrikanische Schönheit: Ruanda ist durch die Kriegsgräuel der vergangenen Jahrzehnte geprägt und will jetzt auf eine neue Zukunft setzen. Das gebeutelte Land hat viele landschaftliche Reize, von Reisfeldern ...

... über Seen wie den Twin Lakes ...

... und Kulturlandschaften wie diesen terrassierten Hügeln ...

... und diesen Feldern bei der Stadt Ruhengeri