Herrenschuhe Klassiker für den Fuß

Cognacfarbener Oxford: Die alte Regel "never brown in town" gilt schon längst nicht mehr. Lediglich zu dunklen Anzügen verbieten sich Farbexperimente. Zu lässiger Kleidung kann ein solcher Schuh einen markanten Akzent setzen.

Klassiker: Mit einem guten schwarzen Oxford kann man als Mann nicht viel verkehrt machen

Brogue: Die Lyralochung auf Flügelkappe und Seitenteilen ist typisch für diesen Schuh, der zum Geschäftsanzug ebenso gut passt wie zur Sakko-Hose-Kombination. Sogar mit gepflegten Jeans macht er eine gute Figur.

Kombinationskunst: Den klassischen Herrenschuh gibt es auch mit Derbyschaft ...

... oder als Brogue mit Derbyschaft für eine individuellere Note.

Kombinationskunst: Der Loafer ist eigentlich ein Freizeitschuh, und früher galt es als absolutes No-Go, ihn zum Anzug zu tragen. Diese Regel mag mittlerweile obsolet sein, für formelle Anlässe sollte man trotzdem ein anderes Modell wählen. Aber zu einem lässigeren Auftritt passt ein gepflegter Loafer ausgezeichnet.

Lässiger Begleiter: Der Monkstrap ist kein Schuh für sehr formelle Anlässe, kann aber durchaus bürotauglich sein.

Die Leisten bleiben beim Schuster: Maßschuhmacher Christoph Göbel hat eine beträchtliche Anzahl von Leisten, die für jeden Kunden handgefertigt werden...

... und auch der Bau des Schuhs selbst ist in der Hauptsache Handarbeit.

Handwerkskunst: Maßschuhe werden in bis zu 200 Arbeitsschritten hergestellt