HP TouchPad Der Streichelcomputer im Test

HP TouchPad: Äußerlich macht das Tablet des Computerkonzerns nicht viel her, ist kaum von einem Android-Gerät zu unterscheiden. Erst ein Blick ...

... auf die Rückseite verrät den Hersteller Hewlett-Packard. Ein zweiter Blick verrät die Anfälligkeit der glänzenden Oberfläche für Fingerschmutz. Dezent verborgen ...

... sind die Stereolautsprecher, die einen erstaunlich vollen Sound erzeugen. HP führt das auf eine hauseigene Technologie namens Beat zurück. Neben einem Anschluss für ein Headset ...

... gibt es nur noch einen Micro-USB-Port zum Anstöpseln des TouchPads an einen Computer oder ...

... das mitgelieferte USB-Ladegerät im ungewöhnlichen Tonnendesign. Als Zubehör gibt es ...

... neben einer Schutzhülle und der drahtlosen Ladestation Touchstone auch eine drahtlose Tastatur. Per Bluetooth verbunden ...

... ersetzt sie die virtuelle Bildschirmtastatur und ermöglicht ein schnelleres, angenehmeres Tippen von Texten, beispielsweise ...

... in der Notizblock-App, die HP ab Werk mitliefert. Kurze Texte klappen aber auch mit dem Bildschirm-Keyboard gut. Im Zusammenspiel ...

...mit einem WebOS-Handy kann das Tablet auftrumpfen. Per Bluetooth gekoppelt ...

... kann man Anrufe und SMS-Nachrichten am Tablet entgegennehmen, das Handy dabei in der Jackentasche oder auf dem Flur am Ladegerät liegen lassen. Auf dem Desktop ...

... lassen sich thematisch oder logisch ähnliche Apps oder auch nur einzelne Aktionen aufeinanderstapeln, was die Übersichtlichkeit verbessert. Sämtliche Einstellungen ...

... werden über kleine Apps vorgenommen, die nur ein Beispiel für die optische Eleganz sind, die das WebOS auszeichnet. Der Webbrowser ...

... kommt sowohl mit modernen HTML5-Inhalten wie auch mit Flash-Animationen und Videos klar. In der E-Mail-App ...

... werden die Posteingänge verschiedener E-Mail-Konten zusammengeführt und können auf unterschiedliche ...

... Breite der Anzeigefenster skaliert werden, damit man ...

... auch große, mit Grafiken und Fotos veredelte E-Mails in voller Schönheit ansehen kann. Genau wie die E-Mail-App ...

... lässt sich auch der Kalender über HPs Synergietechnik mit verschiedenen Onlinediensten synchronisieren. Weil HP auch mit Druckern ...

... viel Geld verdient, ist natürlich auch eine Druckfunktion vorhanden. Die funktioniert aber nur mit bestimmten, vernetzten und halbwegs modernen Ausgabegeräten. Relativ genügsam ...

... ist dagegen der Musik-Player, der sich per Drag-and-Drop oder über eine Spezialsoftware mit iTunes-Musik versorgen lässt. Um die Anwender ...

... auf besondere Apps hinzuweisen, bringt HP das digitale Monatsmagazin "Pivot" heraus, das auch in einer deutschen Ausgabe erscheinen soll. Einige wichtige Apps ...

... wie etwa eine Karten-App, die auf Microsofts Bing Maps basiert, gibt es für das TouchPad schon. Die essenzielle ...

... Facebook-App hat Hewlett-Packard selbst entwickelt, wollte nicht auf eine App von Facebook warten. Trotzdem ...

... ist das Angebot an Apps noch mager. Zwar kann man auch ältere WebOS-Apps wie diese nutzen, dann aber nur in deren nativer Auflösung. Hier hat HP ebenso nachzubessern ...

... wie beim WebOS selbst, dass einige Fehler mit sich herumschleppt. So wie diese inhaltslose Box, in der wohl eigentlich eine Fehlermeldung hätte erscheinen sollen.