Coca-Cola Zehn Dinge, die Sie darüber noch nicht wussten

Erfrischungsdrink, Medizin, Entroster - seit 125 Jahren kaufen Menschen Coca-Cola. manager magazin zeigt Skurilles, Unterhaltsames und Wissenswertes rund um das erfolgreichste Zuckerwasser der Neuzeit.
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Die Marke Coca-Cola zählt seit Jahren zu den teuersten Marken der Welt. Fast jeder kennt den weißen Schriftzug und die charakteristische Flasche. 2010 verdiente die Coca Cola Company aus Atlanta fast zwölf Milliarden Dollar. Erfunden wurde die braune Brause vor 125 Jahren von ...

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... dem US-amerikanischen Apotheker John Stith Pemberton, der die Rechte an der Marke kurz vor seinem Tod 1888 an den Apothekengroßhändler Asa Griggs Candler verkaufte - zum Preis von 2300 Dollar. Candler gründete 1892 auch die Coca Cola Company.

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Erfinder Pemberton verkaufte Coca-Cola anfangs als Medizin, zum Beispiel gegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen und Impotenz.

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Coca-Cola hat jede Menge Nachahmer gefunden. Die Website Wikipedia listet weltweit mehr als 200 verschiedene Cola-Marken auf. Allein in Deutschland gibt es demnach fast 70 verschiedene Colas - in der DDR waren es laut Wikipedia 17 (darunter die abgebildete Club-Cola).

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Warren Buffett zählt heute zu den reichsten Menschen der Welt. Sein erstes Geld verdiente der Starinvestor angeblich im Sommer 1936, indem er Coca-Cola Sixpacks für 25 Cent kaufte und die Einzelflaschen für jeweils fünf Cent wieder verkaufte.

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Auch Boxlegende Max Schmeling wurde mit Coca-Cola reich. Schmeling wird 1957 Mitinhaber der neugegründeten Getränke-Industrie Hamburg Max Schmeling & Co. KG, die die Abfüll- und Vertriebsrechte für Coca-Cola in Hamburg übernommen hatte. Der Konzern bezeichnet den Schwergewichtschampion noch heute als einen der berühmtesten Coca-Cola-Konzessionäre und Wegbereiter des Unternehmenserfolgs in Deutschland.

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Coca-Cola hat den Weihnachtsmann zwar nicht erfunden. Seit einer Werbekampagne in den 1930er Jahren, in der erstmals ein Weihnachtsmann mit rotem Mantel und weißem Rauschebart auftrat, hat der Konzern jedoch maßgeblich zur Prägung dieses Bildes vom Weihnachstmann beigetragen.

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In Nordkorea wird offiziell keine Coca-Cola verkauft, ebensowenig wie in Myanmar und in Kuba.

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Der Mythos, dass Fleich sich auflöst, wenn es in Coca-Cola gelegt wird, stimmt nicht. Die in dem Getränk enthaltene Phosphorsäure lässt Fleisch zwar aufquillen und grau werden - es bleibt jedoch in seiner Substanz erhalten.

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Anders verhält es sich mit Rost: Da Phosphorsäure als effektiver Entroster wirkt, hilft es, rostige Nägel oder Schrauben etwa zwei Tage lang in Coca-Cola einzulegen - dann ist der Rost weg.

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Für den Pop-Art-Künstler Andy Warhol war Coca-Cola eine Quelle der Inspration, der er viele Werke widmete. Den Charakter als amerikanisches Nationalgetränk fasste Warhol einmal so zusammen: "Du kannst vor dem Fernseher sitzen und siehst Coca-Cola, und du weißt, dass der Präsident Coke trinkt, Liz Taylor Coke trinkt - und, denk' nur, auch du kannst Coke trinken. Eine Coke ist eine Coke, und kein Geld der Welt kann dir eine bessere Coke kaufen als die, die der Penner an der Ecke gerade trinkt. Alle Cokes sind gleich, und alle Cokes sind gut. Liz Taylor weiß es, der Präsident weiß es, der Penner weiß es, und du weißt es."

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