Luxusautos der Zukunft Sportler, Gleiter und Kokons

Spritsparen, Ressourcenschonung, Downsizing - das sind die Zukunftsthemen der Autobranche. Für deutsche Hersteller, die in der Oberklasse erfolgreich sind, bedeutet das einen Zielkonflikt. Ideen, wie der aufgelöst werden könnte, entwickelten jetzt angehende Designer.
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Luxus-Sportler: Eine eigenwillige Vorstellung vom Luxusauto der Zukunft hat Raphaela Hanemann entwickelt. Das trotz der hellen Farbe düster, aggressiv und trutzig wirkende Mobil bietet im Innern vermutlich alle Annehmlichkeiten, versucht sie aber so gut wie möglich zu verbergen.

Foto: Hochschule Pforzheim
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Luxus-Gleiter: James Burgess entwarf dieses Raumkonzept für ein Luxusfahrzeug der Zukunft, bei dem der Fahrer rechts hinten und leicht erhöht das ganze Mobil überblickt, während die Passagiere vis à vis weiter vorne und etwa tiefer gelegt in einem elegant-schwelgerischen Interieur reisen.

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Luxus-Treter: Der Grundschwung des Mobils von Matthew Baggley erinnert an frühe Corvette-Modelle, doch anstelle eines potenten Sportwagens ist hier ein elegantes Luxus-Tretauto entstanden. Selbst die Pedale ließ der Designer nicht unangetastet.

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Luxus-Rochen: Von oben erinnert der Entwurf von Jörn Lutter zumindest ein bisschen an einen Rochen. Ansonsten deutet dieses Luxusautokonzept an, dass eine geräumige Kabine nicht zwangsläufig zu ausufernden Dimensionen des Autos führen muss. Und freistehende Räder als Retro-Element sind auch recht hübsch.

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Luxus-Ensemble: Die Studie eines viersitzigen Innenraums von Philip Allen, bei dem der Fahrer an gewohnter Position vorne links Platz nimmt, und die drei Passagiere in erhöhter Position im Innenraum verteilt sind. Einen klassischen Beifahrer übrigens gibt es nicht mehr, denn dessen Sessel wurde um 180 Grad gedreht, so dass er nun nach hinten blickt - zu den anderen Mitfahrern.

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Luxus-Dreisitzer: Fährt so das Oberklasse-Auto der übernächsten Generation vor? In diesem Entwurf von Dominik Göltz sitzt der Fahrer leicht erhöht hinter den Passagieren in der Mitte des Autos. Insgesamt entsteht so ein recht kompaktes, gedrungen wirkendes Fahrzeug.

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Luxus-Tretboot: Weil es Schaufelräder hat, tippen wir beim Luxusfahrzeug-Entwurf von Marc Andernach eher auf ein Luxus-Boot als auf ein Auto. Jedenfalls ist das Mobil überaus luftig und leicht geraten. Dies immerhin ist auf jeden Fall ein nachahmenswerter Trend.

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Luxus-Kokon: Kompakt und komplex sieht es aus, das Luxus-Interieur der Zukunft von Katrin Lach. Der Fahrer sitzt an traditioneller Position vorne links und zugleich tief im Autokörper. Der Beifahrer thront offenbar etwas höher.

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