Das Reich des Drogeriebarons
Zentrale, Filialen, Logistik
Kaputtes Image, miese Zahlen - die Gründerkinder Lars und Meike Schlecker wollen die letzte Chance nutzen, den Verfall des Drogeriefilialisten aufzuhalten.
Futuristisch: Von der Zentrale im schwäbischen Ehingen aus lenken Anton Schlecker, Ehefrau Christa und die Kinder Lars und Meike die Drogeriemarktkette. Der Umsatz 2010 lag bei 6,5 Milliarden Euro.
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Schlicht: Nach vielen Filialschließungen und dem Rückzug aus Dänemark, Holland und Belgien betreibt Schlecker etwa 12.000 Läden in 10 Ländern Europas, 8000 in Deutschland.
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Abgehoben: Die seit Ende 2007 zu Schlecker gehörende Kette Ihr Platz mit 700 Geschäften soll zur Premiummarke ausgebaut werden. Viele Filialen liegen stark frequentiert in Bahnhöfen.
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Hochgestapelt: Schlecker setzt auf eine weitgehend dezentrale Logistik und betreibt nach der Aufgabe von zwei Standorten europaweit noch 29 Lager, davon 15 in Deutschland.
Foto: Stefan Puchner/ picture-alliance/ dpa
Hochgestapelt: Schlecker setzt auf eine weitgehend dezentrale Logistik und betreibt nach der Aufgabe von zwei Standorten europaweit noch 29 Lager, davon 15 in Deutschland.